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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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meine kleine Nadja über das Gröbste hinweg war und sich zu einer echten Sexbombe entwickelte. Na, mir sollte es recht sein, denn ich freute mich, dass ich sie aus ihrem Tief herausholen konnte.

    ***
Als wir gerade mit dem Frühstück fertig waren, klopfte es an der Tür. Der Gärtner brachte, wie jeden Morgen, frische Blumen und wollte die Pflanzen gießen.
    »Guten Morgen, die Damen. Ich wünsche, wohl geruht zu haben«, tönte er wohl gelaunt.
    Nadja lachte laut los. Doch sie antwortete ihm freundlich: »Danke, haben wir.«
    Ich glaubte einen gierigen Blick in ihrem wahrzunehmen.
    »Komm mal her«, bat ich Nadja, »lehn dich aus dem Fenster. Was siehst du?«
    Nadja tat es und sagte: »Ich sehe nichts Besonders … den Park, rechts den Garten, das Gewächshaus.«
    »Dann schließ jetzt ganz fest die Augen und zieh den Rock hoch.«
    Dave, der Gärtner, schaute gespannt zu. Das kleine Luder hatte keinen Slip an und er bekam einen Ständer in seiner Hose.
    »Lass die Augen zu!«, bat ich.
    Dann gab ich dem Gärtner ein Zeichen, und dieser ließ sich nicht lange bitten. Sofort fuhr er sein langes Rohr aus, spreizte leicht die süßen Pobäckchen von Nadja und glitt frohlockend ein. Nadja gab einen spitzen Schrei von sich und schon ging es los. Er vögelte sie auf Teufel komm raus von hinten und sie genoss es – ich auch! Vom Zusehen wurde ich so scharf, dass ich mich auf die Sessellehne setzte und mir einen herunterjubelte. Ich ritt auf der Lehne bis es mir fast kam. Und da hatte Nadja auch schon ihren Höhepunkt. Sofort schnappte ich mir Dave und zog ihn auf mich. Mit seinem Gerät fuhr er in mich und vögelte ohne Pause weiter. Auch mich brachte er zum Orgasmus, und jauchzend ließ ich mich einfach gehen.
    Dave verschwand geräuschlos.
    Nadja meinte: »Was soll bloß aus uns beiden werden?! Es ist noch keine elf Uhr und wir hatten schon drei Höhepunkte. Das ist kaum zu fassen!«
    »Kannst du dir etwas Schöneres vorstellen?«, fragte ich sie.
    »Eigentlich nicht. Ich glaube, ich kann schon wieder …«
    Ich lachte und schüttelte den Kopf. »Nein, nein, jetzt ist erst mal Schluss mit dem
    Gutgehenlassen. Wir fahren jetzt zum Landhaus, sehen dort nach dem Rechten und dann
    gehen wir einkaufen. Du brauchst für dein Studium doch noch einige Sachen.«
    Wir beide brachten eine kurze Dusche ohne Extras und ohne Sex hinter uns und dann ging es ab zur Garage. Wir fuhren ziemlich flott Richtung See und bereits in einer knappen Stunde waren wir da, um festzustellen, dass wir den Schlüsselbund vergessen hatten, Mist!
    Ich leerte den Briefkasten, der mit Werbung vollgestopft war. Ich nahm mir vor, den
    Briefkasten abmontieren zu lassen, da hier sowieso keine Post hinkam und die ganze
    Werbung für mich überflüssig erschien. Trotzdem schaute ich sie einmal kurz durch und entdeckte dabei einen Flyer von einer Firma, die Dessous verkaufte. Den steckte ich in die Tasche, alles andere wanderte in den Mülleimer.
    »Ich habe Hunger«, meldete sich Nadja.
    »Okay, dann fahren wir in das hübsche Restaurant am See und essen dort etwas.«

    ***
Ich bestellte mir eine Seezunge, Nadja ein Steak, und zum Nachtisch gab es einen Eisbecher.
    Mir fiel der Flyer ein, den ich in der Tasche hatte und holte ihn heraus. »Schau mal, Nadja, wir haben hier eine Werbung für ein Dessous-Geschäft bekommen. Da ich uns heute
    Nachmittag ein paar kaufen wollte, kommt mir der Flyer sehr gelegen.«
    Gemeinsam blätterten wir den Flyer durch. Er war schön aufgemacht: Frauen mit Sexy-
    Figuren, die hübsche Bikinis, knappe Slips, wunderschöne BH, erotische Strumpfhosen und sexy Strapse trugen.
    »Wow, das sieht toll aus! Wo ist denn das Geschäft?«, fragte Nadja.
    Ich drehte den Flyer. »Mal sehen, die Anschrift steht bestimmt auf der Rückseite ... Aber, das ist gar kein Geschäft, sondern hier geht es um eine Dessous-Party, die man bei sich zu Hause veranstalten kann. Ich les mal: ›Laden Sie Ihre Freundinnen ein – wir kommen mit großer Auswahl schönster Dessous zu Ihnen – probieren Sie alles an – bestellen Sie problemlos – in wenigen Tagen kommt die Lieferung zu Ihnen – genießen Sie den Abend! Rufen Sie noch
    heute an, damit wir einen Termin vereinbaren können!‹ Nicht schlecht, oder?«
    Nadja schüttelte den Kopf. »Das ist ja ein Ding! So etwas habe ich noch nie gehört.«
    »Ich schon. Aber gemacht habe ich es noch nicht. Ich hätte Lust zu so eine Party, ich werde da mal anrufen!«
    Ich bezahlte. Dann marschierten wir ans

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