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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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ihre Knospen und langsam glitten seine Hände über ihren Bauch, bis wieder zwei Finger in ihrer Muschi verschwanden, die er zärtlich küsste. Dann legte er sich auf sie und glitt langsam in ihre Muschi hinein. Er packte Nadjas Pobacken, drückte sie ganz fest an sich und drang mit seinem herrlichen Schwanz immer tiefer in sie.
    Nadja verging fast vor Geilheit, jubelte laut, wie schön es wäre, so gevögelt zu werden.
    Papageno lächelte verschmitzt, als er sich aus ihr entfernte, fragte, ob sie noch ein Ersatzhöschen dabei hätte. Hatte sie natürlich nicht.
    »Dann musst du unten ohne nach Hause gehen, denn deins behalte ich.« Er holte ein Glas mit einem Deckel hervor. »Siehst du, da kommt es jetzt hinein.«
    Er schnupperte noch einmal verzückt an ihrem Slip, atmete tief durch und lächelte verklärt.
    »Was für ein Genuss«, flüsterte er und schloss einen Schrank auf, in dem schon jede Menge verschraubte Gläser mit Inhalt standen.
    »Willst du mal schnuppern?«, fragte er.
    Nadja schüttelte den Kopf. »Nein danke. Ich bin zwar geil, aber nicht pervers. Du scheinst ja ein ganz perverses Ferkel zu sein.«
    »Stimmt nicht! Für mich ist das ein Hochgenuss. Jeden Tag muss ich mindestens ein Mal daran schnüffeln. Die nächsten Tage wird dein Glas dran sein, bis ich ein neues hinzufüge.«
    »Wie kommst du den an die vielen Trophäen?«
    »Du hast es eben selbst erlebt … Was glaubst du, wie gern sich Frauen jeden Alters von Papageno vernaschen lassen. Ganz nebenbei: Ich habe noch einen schwulen Freund im
    Theater, der vielleicht auch noch kommen wird.«
    »Du bist bisexuell?«
    »Ja. Aber du auch, oder?« Er lachte. Dann raunte er: »Lass mich noch einmal deinen schönen Arsch betrachten. Los, knie dich vor mich.«
    Nadja tat, was er verlangte, denn es machte ihr wirklich Spaß.
    Dieses Mal versenkte er sein Ding in das falsche Loch. Nadja erschrak kurz, aber als er dann noch mit ein paar Fingern in ihrer Möse landete, wurde es richtig schön.
    Da ging plötzlich die Tür auf, und ein hübscher Mann erschien. »Du treuloser Freund«, stieß er hervor, »musst du mich schon wieder mit einer Frau betrügen?«
    »Du weißt genau, dass ich beides brauche«, antwortete Papageno. »Zier dich nicht, zieh dich aus und versenk deinen Lümmel in mir.«
    Er tat es. Es musste ein wunderbares Bild gewesen sein: Papageno von hinten in Nadja, dahinter der schwule Freud in Papageno. Alle stöhnten. Das hätte jemand filmen müssen, dachte Nadja und genoss die Stöße.
    »Ach«, sagte Nadja zu Anna, als sie ihren Bericht von der Party schloss, »was bin ich froh, dass ich bei dir gelandet bin. Seit ich hier bin, ist das Leben wieder richtig schön!«
    »Ich freue mich für dich«, antwortete Anna. »Aber jetzt lass uns ins Bett gehen. Ich bin todmüde und es war eine wirklich anstrengende Nacht. Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen.«
    Anna und Nadja gingen ins Bad, schminkten sich ab und duschen kurz. Dann sanken sie
    erschöpft ins Bett und schliefen sofort ein.
    12. Anna: Möse auf nüchternen Magen
    Wurde ich wach, weil die Morgensonne mein Gesicht kitzelte oder weil Nadja meinen Kitzler kitzelte? Wahrscheinlich beides. Nadja machte Fortschritte. Ich war mir sicher, dass sie genau so scharf werden würde wie ich. Sie orgelte mit Daumen und Zeigefinger in meiner Muschi herum, rubbelte ganz zart meinem Kitzler, bevor sie ihn mit ihrer Zunge beglückte.
    Gleichzeitig rührte sie mit dem Zeigefinger in ihrer eigenen Muschi herum und fing leise an zu stöhnen. Ich ließ sie gewähren, und tat, als wenn ich schliefe, wobei ich das geile Spiel genoss. Lange konnte ich mich nicht beherrschen. Meine Muschi fing an zu zittern, mein Po an zu wackeln und ich an zu stöhnen. So legte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine. Nun lagen wir Muschi auf Muschi und rieben sie aneinander. Unsere Mösen küssten sich innig bis zu ersten Höhepunkt dieses schönen Tages.
    Eng umschlungen wankten wir ins Badezimmer, wo wir gemeinsam duschten. Nadja überkam
    es wieder. Sie kniete sich vor mich, steckte ihre Nase zwischen meine Schenkel und rieb sie an meinem Kitzler.
    »So viel Möse auf nüchternen Magen?«, fragte ich. »Wollen wir nicht erst einmal
    frühstücken?«
    »Deine wunderschöne Möse ist mir mehr wert als jedes Frühstück«, sagte Nadja und versank mit ihrem Gesicht in meiner Muschi.
    Ich drang mit meinen Fingern in sie ein und im nächsten Augenblick hatten wir beide wieder einen Orgasmus. Ich war mir sicher, dass

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