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Ufer des Sees, setzten uns ins Gras und ließen uns von der Nachmittagssonne bescheinen. Ich nahm mein Handy und rief an. Ein
Anrufbeantworter meldete sich. Doch ich wollte nicht draufsprechen.
Nadja fragte: »Wen würdest du denn einladen wollen?«
»Hm ... Mal überlegen. Ich denke, Susan wäre auf jeden Fall mit dabei.«
»Wer ist denn Susan?«
»Eine lesbische Pastorin, der ich beigebracht habe, dass es auch mit Männern Spaß macht. Ein Prachtweib, geil, scharf, zu allen Dingen bereit, wenn es um Sex geht. Die kommt bestimmt.«
»Na, da bin ich ja gespannt.«
Ich zählte weiter auf. »Dann Betty, die Haushälterin in meinem Elternhaus, die ich auch wieder zum Sexleben erweckt habe. Sie hat zwar keine so gute Figur, aber die ist scharf wie ein Rasiermesser. Dann meine Freundin Sarah, die ich noch aus der Schule kenne. Mit ihr zusammen habe ich meine Unschuld verloren. Die Geschichte muss ich dir erzählen!«
»Oh ja!« Nadja rieb sich die Hände in freudiger Erwartung.
13. Anna: Der Junge im Wald
Als Betty und ich sechzehn waren, hatten wir uns einen Schulkameraden, der gerade mal ein Jahr älter war als wir, mit in den Wald genommen. Dort hatten wir ihn in ein Gebüsch gezerrt und an Armen und Beinen festgebunden.
Als er um Hilfe schrie, hatte sich meine Freundin ihren Schlüpfer ausgezogen und einen Knebel daraus gemacht, dann war Ruhe. Wir zogen ihm die Hose aus und kitzelten und
massierten seinen Schwanz so lange, bis er stand. Sarah setzte sich dann auf ihn und führte sich seinen steifen Schwanz ein. Auf einmal gab sie einen kurzen Schrei von sich, ein paar Tropfen Blut kamen zum Vorschein, und sie war keine Jungfrau mehr.
»Und jetzt du«, sagte sie zu mir.
Ich hatte eine ganz feuchte Muschi und mir war ganz anders. Es juckte wie verrückt. Ich machte es Sarah nach, setzte mich auf den Kerl und der flutschte wie geschmiert in mich hinein. Es gab einen kurzen, heftigen Schmerz, dann wurde es ganz heiß in meiner Muschi.
Ich legte mich auf den Rücken, und er wälzte sich auf mich und stach zu. Er vögelte und vögelte und vögelte ... Ich fing an zu schreien. Es war herrlich!
»Das möchte ich jetzt jeden Tag«, rief ich in den Wald.
»Das kannst du haben«, grinste ein junger Jäger, der zufällig vorbeikam. Er zog meinen Beglücker von mir herunter, entfesselte ihn und sagte: »Hau ab, du wirst nicht mehr
gebraucht!« Dabei richtete er sein Gewehr auf ihn und tat, als wenn er schießen wollte. In Panik lief unser Held davon.
Ich lag wie gelähmt mit gespreizten Beinen im Moos. Der Jäger ließ seine Hose herunter und ein riesiger Schwanz kam zum Vorschein.
»Den kannst du jetzt ausprobieren«, grinste der Jäger. Er legte sich auf mich, steckte das riesige Ding in meine Möse und fickte los. Es war Himmel und Hölle zu gleich. Nach
wenigen Augenblicken hatte ich den ersten richtigen Orgasmus meines Lebens.
Sarah stand entgeistert neben uns, brachte kein Wort heraus. Der große Schwanz vom Jäger stand immer noch. Er schnappte sich Sarah, die so tat, als ob sie sich wehren wollte. Sofort zog er ihr die Hose aus, stellte sie gegen einen Baum und vögelte sie im Stehen, bis er nicht mehr konnte. Als er fertig war, zog er seine Hose an und verschwand wortlos im Wald.
Sarahs Schlüpfer war nass, denn den hatte unser Held als Knebel im Mund gehabt, und den wollte sie nicht mehr anziehen. Und meiner war feucht und klebrig, den konnte ich nicht mehr anziehen. So liefen wir unten ohne zu Sarah nach Hause. Dort wuschen wir uns gründlich und betrachteten stolz unsere Muschis, die nun ihrem eigentlichen Zweck zugeführt waren.
14. Anna: Die DessousVeranstalterin
»Sarah hat sich vor einigen Monaten von ihrem Mann getrennt. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen und nutzten die Zeit nach der Trennung, uns ordentlich auszuquatschen. Sie werde ich also ganz bestimmt einladen.«
»Was du schon alles erlebt hast!« Nadja schüttelte ungläubig den Kopf.
Ich lächelte und zählte weiter auf. »Meine Friseurin Larissa, das scharfe Luder, wird sicher auch gern kommen. Sie mag allerdings nur Frauen. Wenn sie am Friseurstuhl neben mir steht, um meine Haare zu behandeln, greife ich ihr immer unter den Minirock und liebkose ihre Vagina. Sie hat eine ungeheure Beherrschung. Ihre Möse zittert vor Geilheit, wenn es ihr kommt, aber kein Mensch merkt etwas davon. Sie ist aber eine Egoistin, noch nie hat sie sich Gedanken gemacht, wie ich auf meine Kosten komme. Ich habe mir geschworen, dass ich
mich
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