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und ihn streichelte, bis er steif wurde. Ich fuhr mit dem Mittelfinger in ihre Muschi, die langsam feucht wurde. Meine Zunge liebkoste dann ihre Scheide und ich drang so weit in sie ein, wie meine Zunge reichte. Nach wenigen Minuten hatte sie einen Höhepunkt. Ihre Muschi war jetzt wirklich eine Feuchtoase, meine aber auch. Ich war scharf und stand auch kurz vor einem Orgasmus.
»Mach weiter«, bettelte Nadja, »du treibst mich in den Wahnsinn.«
Ich züngelte weiter. Nadja umschlang meinen Kopf und ließ mich nicht aus ihrer Muschi heraus. Kurz darauf kam sie noch einmal. Danach lächelte sie glücklich.
»Nun entspann dich, mach die Beine breit und denk an etwas Schönes«, schlug ich ihr vor.
»Gibt es denn etwas noch Schöneres, als das, was du eben mit mir gemacht hast?«
Ich machte kurzen Prozess und ging mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse und flupp, flupp
… waren beide Quälgeister aus ihr heraus. In Nadjas Augen standen wieder ein paar Tränen, diesmal vor Erleichterung.
»So etwas kommt nie wieder in meine Muschi«, schwor sie sich lächelnd. »Nie wieder!«
19. Anna: PartyVorbereitungen
Meine Erregung war abgeklungen. So konnten wir endlich an die Erstellung der Partyliste gehen, doch zuvor gab es noch ein leckeres Abendessen. Danach öffnete ich erst eine gute Flasche Wein und dann setzten uns an die Liste.
»Mehr als zwölf Personen sollten es nicht sein, hat Senta gesagt«, fing ich an zu erzählen.
»Senta wird wohl zwei Models mitbringen, die das Ganze, vor allem die Abend-Dessous-
Runde etwas auflockern sollen. Wahrscheinlich werden nicht alle Gäste vom Nachmittag
auch abends mit dabei sein. Nach meiner Überlegung passen aber alle Gäste des Nachmittags auch für den Abend, wo es ja vermutlich erst richtig zur Sache geht. Alle sind offen und locker, nicht prüde, und vögeln für ihr Leben gern. Wer dann doch Skrupel hat, kann ja immer noch gehen.«
Ich machte eine Pause und nahm mir einen Stift, um meine Gäste aufzulisten.
»Beginnen wir mit Susan, der Pastorin, die ist scharf wie ein Rasiermesser, bisexuell bis in die Zehenspitzen – die kommt bestimmt.
Dann Margarita, die aus Jamaika stammt. Das ist die bronzefarbene Freundin von Susan. Sie ist geil, gut gebaut und steht auf Frauen und Männer, laut Susan.
Als nächstes werde ich Jane einladen, eine Freundin von mir, die ich erst vor kurzem nach langer Zeit des Nichtsehens wiedergetroffen habe. Sie ist frisch geschieden und verrückt nach Männern.
Dann Li, meine chinesische Masseurin, die mich nach jeder Massage von oben bis unten mit Händen und Mund fertigmacht, sodass ich kaum mehr nach Hause finde.
Außerdem Larissa, meine Friseurin, der ich immer zwischen ihren geilen Schenkeln
herumfummele, wenn sie meine Haare schneidet und föhnt.
Natürlich Senta Brown, die Veranstalterin der Party, drall, heißblütig, vernascht alles, egal ob Mann oder Frau, eben alles, was ihr zwischen die knackigen Schenkel kommt.
Und nicht zu vergessen: Ellen, meine heiße Nachbarin vom Landhaus. Ihr Mann ist Kapitän auf einem unserer Schiffe und fast nie zu Hause. Ellen vögelt alles, was ihr vor die Möse kommt.
Dann gibt es da noch Pamela, eine der schärfsten Frauen, die ich kenne. Sie ist die Chefin von meinem Stammlokal am See.
Wen haben wir noch? Ach ja, Pat, meine Fitness Trainerin. Sie vögelt wie eine Weltmeisterin, sieht das anscheinend wie Leistungssport. Auf den Männern vögelt sie so erbarmungslos herum, bis diese um Gnade winseln.
Dann du – bestimmt eine Zierde des Abends, frisch aus dem sexuellen Dornröschenschlaf erweckt.
Und ich. Ich werde den Abend genießen, werde mich austoben bis zum Gehtnichtmehr.
Nun zu den Männern für die abendliche Party:
Da haben wir Burt, den Chauffeur mit dem strammen Riemen. Der wird sich vorkommen wie im Schlaraffenland, und ich wette, der wühlt in fast allen Mösen des Abends herum.
Und Dave, der Gärtner, der mit seinem langen dünnen Schwanz inzwischen die Arschfickerei mit Frauen entdeckt hat. Bin gespannt, wie der sich zeigt.
Schließlich, und damit bin ich schon bei vierzehn Leuten, haben wir da noch Randy, einer der Schnellficker von Pamela. Sie erzählte, dass er sie eines Nachts zwölf Mal zum Höhepunkt gebracht hätte. Und als sie nicht mehr konnte, hatte er ihr sein Riesending so tief in den Hals geschoben, dass sie beinahe daran erstickt wäre. Er ist ein ganz perverser Dauerficker, der vor nichts zurückschreckt. Ich glaube, Pamela ist ihm fast hörig, sie
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