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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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träumte von riesigen Schwänzen, von dicken Muschis und von prallen Frauenärschen.

    ***
Als ich nach Stunden die Augen öffnete, lag Senta neben mir und schlief noch fest. Kaum war sie wach, probierten wir eine andere Variante aus. Sie gab mir wieder ein heißes Höschen, diesmal mit einem Schwanz, der die mittlere Größe besaß. Ich zog es an und der Kunstpenis, der sich wirklich ganz echt anfühlte, füllte meine gesamte Muschi aus.
    »Leg dich hin«, befahl Senta, während sie sich auch so ein Fickhöschen anzog. Sie legte sich auf mich, streichelte meine Möpse und küsste mich innig. Dann bewegte sie sich langsam auf mir. Ich kam schnell in Fahrt, packte mit beiden Händen ihren süßen, strammen Arsch und presste sie an mich. Wir bewegten uns schneller und schneller, unsere Mösen wurden immer feuchter und nach kurzer Zeit gab es einen Doppelknall, einen Orgasmus wie aus dem
    Bilderbuch.
    »Wozu brauchen wir jetzt noch Männer«, tönte es aus mir.
    »Versündige dich nicht«, meinte Senta. »Bei aller Liebe zu den Fickhöschen.…Aber nichts geht über einen saftigen Männerschwanz. Und wenn sich da nicht bald etwas tut, hole ich mir einen von der Straße und vögle so lange auf ihm herum, bis ich platze.«

    ***
Inzwischen war es später Nachmittag. Senta packte ihre Dessous ein, verabschiedete sich und fuhr nach Hause.
    Kaum saß ich an meinem Schreibtisch, kam Nadja in mein Zimmer.
    »Komm«, sagte ich, »setz dich zu mir. Ich möchte gerade die Einladungsliste für die Dessous-Party zusammenstellen.«
    »Erst muss ich dir noch etwas erzählen«, flüsterte Nadja. »Mir ist etwas Schlimmes passiert.«
    Dabei bekam sie einen roten Kopf.
    »Erzähl es mir. Ich bin sehr gespannt.«
    »Also gut. Gestern fand ich in einer Zeitschrift einen Prospekt von einem Sex-Artikel-Katalog. Zwischen dem ganzen Schweinkram entdeckte ich etwas, das mich angemacht hat.
    Davon hatte ich einfach noch nie gehört. Da gab es Kugeln, die man sich in seine Muschi stecken konnte.«
    Ich grinste.
    Doch Nadja ließ sich nicht beirren. »Die erzeugen dann Lust beim Gehen oder so. Ich stellte mir vor, dass das wirklich sein könnte. Etwas aus dem Katalog zu bestellen, war mir zu unsicher, denn wenn das Päckchen hier im Haus in falsche Hände käme, wäre das schrecklich für mich. Und in einen Sexshop zu gehen, war mir peinlich. Was also sollte ich tun? Ich bin in ein Kaufhaus in die Sportabteilung gegangen, habe mir Tischtennisbälle gekauft. Bei dem Gedanken, die in meine Muschi zu stecken, bin ich ganz wild geworden und wurde ganz
    feucht zwischen den Beinen. In meiner sexuellen Not ging ich im Kaufhaus auf die Toilette, zog meinen Slip aus und steckte zwei dieser Tischtennisbälle in meine Muschi. Sie flutschten wie geschmiert, denn da drinnen war alles klatschnass. Dann zog ich meinen Slip wieder an und marschierte los. Irgendwie war das komisch. Nicht unangenehm, aber von Lustgefühlen keine Spur, von einem Orgasmus ganz zu schweigen. Jetzt kommt mein Problem: Ich kriege die Dinger nicht mehr raus! Meine Muschi ist schon furztrocken vom vielen Herumstochern und fängt an wehzutun. Immer, wenn ich einen Ball fast draußen habe, flutscht er zurück. Ich werde verrückt! Ich kann doch nicht den Rest meines Lebens mit den Dingern in der Möse herumlaufen. Ich dachte schon daran, zu einem Frauenarzt zu gehen, aber da würde ich mich zu Tode schämen.«
    Ich konnte meinen Lachkrampf nicht unterdrücken. Es platzte aus mir heraus, und während ich lachte, versuchte ich mich für mein Lachen zu entschuldigen. Schließlich schaffte ich es und kicherte noch: »Oh, was machst du bloß für Sachen. So etwas gibt es doch nicht!
    Natürlich bleiben die drin, die wirst du nie wieder los. Aber keine Angst, es ist doch angenehm, Tag und Nacht Bewegung in der Pflaume zu haben. Was willst du mehr?«
    Nadja wurde blass, Tränen standen in ihren Augen.
    Sofort nahm ich sie in die Arme, küsste sie auf den Mund und führte sie zur Couch.
    »Ich rede Unsinn«, beruhigte ich sie. »Nun leg dich erst mal hin und hab keine Angst. Das haben wir gleich.«
    Zuerst zog ich ihr den Rock und den Slip aus, dann streichelte ich ihre Muschi und gab ihr ein kleines Küsschen darauf.
    »So geht das aber nicht, du bist ja strohtrocken da unten. Jetzt machen wir aus deiner Muschi erst mal eine Feuchtoase und dann holen wir die Dinger raus.«
    Ich massierte ganz zärtlich ihre Schenkel, kraulte die Schamhaare, küsste ihren Bauch, wobei ich ihren Kitzler berührte

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