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himmelt ihn an!«
»Da sind doch einige Leute zusammengekommen«, sagte Nadja und blickte gedankenverloren über die Liste.
Ich nickte. »Stimmt. Wenn ich mir diese Aufstellung so ansehe, wird mir ganz schwummerig.
So ein riesiger Auftrieb von heißen Vögeljulen und Sexprotzen ist fast unheimlich, das müsste man eigentlich filmen. Ich glaube, das gibt eine Super-Sex-Party, die alles übertrifft, was wir bisher erlebt haben. Ich bin schon jetzt ganz heiß!«
Nadja hob meinen Rock hoch. »Du hast von vorhin noch etwas gut bei mir«, raunte sie.
Meine überfeuchte Muschi strahlte ihr entgegen. Nadja wühlte sich sofort mit Mund und Nase in mich hinein und besorgte es mir, sodass ich mich im siebten Himmel wähnte.
»Komm, schlaf bei mir«, flüsterte ich in ihr süßes Ohr.
Wir zogen uns aus und legten uns in mein Bett, wo wir eng umschlungen einschliefen.
***
Am nächsten Morgen zeigte ich ihr die heißen Fickhöschen von Senta. Sie probierte sofort eins aus, war aber nicht ihr Ding.
»Steck mir lieber deine Finger unten rein«, sagte Nadja. »Die leben und kitzeln mich überall da, wo es gut tut.«
So landeten wir wieder im Bett, besorgten es uns gegenseitig und hatten viel Spaß bis zum Frühstück.
Nach dem Frühstück musste Nadja zur University. Sie wollte sich dort schon einmal
umsehen.
Ich nahm inzwischen meine Liste und telefonierte sie ab. Was ich nicht erwartet hatte, traf ein: Alle sagten zu! Und alle waren hell begeistert.
Pamela konnte es überhaupt nicht erwarten.
»Hast du Zeit?«, fragte sie. »Ich würde dich gleich einmal besuchen kommen und bringe einen strammen Hengst mit. Den habe ich gestern aufgerissen. Noch liegt er in meinem Bett und schläft. Er ist Pilot und hat bis übermorgen Zeit, dann fliegt er nach Europa. Der hat Dinger im Bett drauf, da kommen dir Freudentränen. In einer Stunde bin ich da, mach dich auf etwas gefasst.«
Es kam ein Bild von Mann, durchtrainiert und braungebrannt. Ein Mannsbild mit einem
bildschönen Ding, das er mir gleich zwischen meine Brüste schob. Kurz bevor es ihm kam, wechselte er eine Etage tiefer und spritze alles über meinen Bauch. Schnell drehte er mich um, nahm mich von hinten mit ganz kurzen Stößen. Eine Weile ließ sein Gerät in meiner Möse ruhen, zog es dann ganz langsam aus mir heraus, um es im nächsten Moment tief
wieder reinzustoßen. Dann rammelte er schnell wie ein richtiger Rammler. Mir kam es wie ein Sturzbach. Er zog sein Ding wieder heraus, schnappte sich Pamela und verwöhnte sie auf gleiche Weise.
Ich war so in Fahrt, dass ich mich selbst befriedigte. Kaum war ich damit fertig, vergrub sich Pamela, die jetzt vor mir kniete, in mir. Der Pilot steckte sein Glanzstück von hinten in Pamela hinein. Sie jauchzte vor Lust.
Das ging so bis zum Mittag. Schließlich duschten wir gemeinsam und fuhren dann zu Pamelas Restaurant zum Essen.
Als Dessert gab es einen schon wieder steifen Pilotenschwanz in verschiedenen Stellungen und Variationen. Völlig entkräftet fuhr ich am Spätnachmittag mit einem Taxi nach Hause.
Der Pilot war Spitze. Schade, dass er zu unserer Party nicht kommen würde, denn er musste wieder weiterfliegen. Er hätte wunderbar zu uns gepasst. Aber irgendwann würde er
wiederkommen und dann ...
Mit dem hatte ich bestimmt nicht das letzte Mal gevögelt, das stand für mich bombenfest!
Das Telefon klingelte.
Susan war dran und sagte: »Ich muss dich noch über Margarita aufklären. Danach solltest du erst entscheiden, ob ich sie mitbringen soll.«
»Wieso, ist etwas nicht in Ordnung mit ihr?«
»Doch, schon, sie ist sogar etwas ganz Besonderes, nur … sie ist ein Sexmonster! Einen Meter neunzig groß, gebärfreudiges Becken, hat Titten wie ein Fußball – stramm und fest mit riesigen steifen Brustwarzen drauf – einen hübschen Arsch, so schön geformt und so groß und fest, wie du es bestimmt noch nicht gesehen hast. Ihre Beine sind stämmig, aber wohlgeformt und beim Anblick ihrer Oberschenkel und ihrer Möse wird dir schwindlig. Wenn sie in Fahrt kommt, macht sie alles nieder, was ihr über den Weg läuft. Sie ist unersättlich, kann es stundenlang mit Frau oder Mann oder beiden zusammen treiben. Wenn Margarita über deine Party herfällt, sind alle geliefert. Sie wird sie fix und fertig machen. Soll ich Margarita wirklich mitbringen?«
»Natürlich bringst du sie mit!«, schrie ich ins Telefon. »Bei deiner Schilderung ist meine Muschi fast übergelaufen. Warte mal einen Augenblick, ich muss
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