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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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gekommen war, rief ich Susan an und erzählte ihr alles. Sie bekam fast einen Lachkrampf.
    »Du bist mir ja eine schöne Freundin!«, maulte ich. »Ich denke, eine Pastorin ist barmherzig und tröstet ihre Mitmenschen.«
    »Das schon«, hörte ich Susan grinsen, »aber nicht, wenn man sich einen Muskelkater
    herbeivögelt. Da kann der liebe Gott auch nicht helfen, da musst du durch! Margarita hat dich gewarnt. Sie hat dir gesagt, dass dieser riesige Schwanz eine Nummer zu groß für dich sei. Du wolltest aber nicht hören, und wer nicht hören kann, muss fühlen.« Susan lachte wieder.
    »Meine liebe Anna, du warst einfach zu raffgierig, wolltest den größten aller Schwänze in deiner Möse und das hast du nun davon. Margarita mit ihrer Prachtfotze hätte den viel besser verkraftet. Na, nun mal Kopf hoch, das geht von selbst wieder weg. Heute Nachmittag
    komme ich dich besuchen, dann schauen wir uns mal deine arme Muschi gemeinsam an.«
    Kurz darauf war ich mit meiner schmerzenden Muschi wieder allein. Ich sollte mich bewegen, damit mein Muskelkater wieder wegging, hatte Susan mir noch geraten. So zog ich mich an und machte einen kleinen Spaziergang. Vergnüglich war das nicht, aber da musste ich wohl wirklich durch.

30. Anna: MuschiPflege
    Am Nachmittag kam Susan und ich hatte das Gefühl, sie grinste belustigt.
    »Na, größte aller Vöglerinnen«, sagte sie. »Was macht deine Muschi? Weint sie noch?«
    »Nein, sie weint nicht. Sie ist furztrocken und tut noch weh.«
    »Leg dich mal hin«, befahl Susan, »ich möchte mir das Ding mal ansehen.«
    Ich legte mich hin. Sie zog mir erst den Rock, dann den Slip aus, strich ganz zärtlich durch meinen Bär, kraulte durch die Schamhaare und spreizte meine Beine etwas.
    Nach einer Weile sagte sie: »Deine Muschi ist aber nicht mehr trocken – im Gegenteil –
    ziemlich feucht sogar, und dein strammer Po wackelt auch schon wieder. So schlimm kann es ja wohl nicht sein.« Sie beugte sich über mich, zog meine Schamlippen leicht auseinander und fuhr langsam mit ihrer weichen Zunge in meine Muschi.
    »Oh, tut das gut«, stöhnte ich.
    Sie machte ganz langsam, ganz zärtlich und liebevoll weiter und es tat überhaupt nicht weh, als es mir kam.
    »Du bist wirklich eine barmherzige Frau«, sagte ich. »So zärtlich hat mich noch keine geleckt.
    Bitte mach noch ein bisschen weiter.«
    Sie bescherte mir noch zwei Höhepunkte, dann zog ich sie aus und bat sie, sich über mein Gesicht zu knien. Ihre herrliche Möse befand sich nun direkt über mir.
    Als sie sah, dass ich mich abmühte, legte sie mir noch ein dickes Kissen unter meinen Kopf.
    Schon ging es leichter. Ich hatte ihre herrlichen Hüften gepackt und schleckte nun in ihr herum, bis sie vor Lust stöhnte und schrie.
    Erschrocken erschien der Gärtner. »Oh, Entschuldigung, ich dachte …«, begann er, doch dann nahm er den herrlichen Anblick wohl wahr.
    Wir ließen uns nicht stören, es war einfach zu schön.
    Dave hatte sofort ein steifes Etwas in seiner Hose. Blitzschnell zog er die Hose aus und fuhr mit seinem langen schmalen Degen in Susan hinein – aber von hinten, mitten in ihren schönen großen Arsch. Sie schrie vor Schreck auf. Mit so einer Ladung im Po hatte sie wohl sicher nicht gerechnet. Als sich ihr Schock gelegt hatte, genoss sie den Akt mit aller Inbrunst. Dave vögelte emsig in ihrem Arsch herum und ich leckte ihre Möse.
    Das Einzige, was mich ein wenig störte: Seine Eier schlugen immer vor mein Kinn. Ich hielt aber durch, wollte weder Susan noch ihm den Spaß verderben.
    Wir vögelten mit Ausdauer und Lust so lange, bis Susan um Gnade bettelte und nicht mehr konnte. Dave zog sein langes Ding aus ihr heraus und sie legte sich auf den Rücken.
    Nun wollte Dave mich beglücken. Ich schob ihn aber sofort von mir herunter, denn meine Muschi tat immer noch weh. Ansonsten hätte ich mich gern verführen lassen.
    Sein Prengel stand noch immer, und anscheinend wollte er nicht so schnell aufgeben. So quetschte er sein Knie zwischen Susans Schenkel, und schaffte es, sie auseinanderzudrücken.
    Als er drin war, grunzte Susan vor Wohlbehagen, steckte ihm die Zunge in den Hals und schlang ihre stämmigen, wohlgeformten Beine um seinen Körper. Schon nach wenigen
    Minuten waren die beiden geschafft.
    Dave verabschiedete sich und verschwand.
    Susan und ich legten uns in mein großes Bett, küssten uns zärtlich von oben bis unten, streichelten uns und schauten uns verliebt an. Das ging bis zum Abend. Es war traumhaft

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