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warf sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und quirlte mit meiner Zunge noch einmal in ihr herum. Dann verließ sie fluchtartig mein Bett, winkte mir zu und ging. Ich schlief weiter und hatte die wunderbarsten Träume von uns beiden.
***
Gegen Mittag klingelte das Telefon. Burt wollte meinen Koffer abholen, um ihn zum
Flughafen zu bringen. Den von Miss Hockman hatte er schon abgeholt.
»Wie gefällt dir Miss Hockman?«, fragte ich ihn.
Er zuckte mit den Schultern, sagte nichts.
Komisch, dachte ich, mir fiel nur auf, dass er mich kaum beachtete, obwohl ich in einem scharfen Hemdchen mit sehr knappen Slip dastand, seltsam …
»Ich soll Sie von Miss Brown grüßen. Sie kommt zwei Stunden vor Abflug direkt zum
Flughafen.«
***
Es klopfte an der Tür. Burt wollte mich zum Flughafen bringen.
»Aber, Burt, es ist noch viel zu früh. Der Flug geht doch erst in drei Stunden.«
»Ich wollte fragen, ob ich Ihnen noch etwas helfen kann.«
»Eigentlich nicht«, antwortete ich. »Aber wenn du schon hier bist, könntest du mir noch mal kurz deinen Penis in meine Möse stecken. Ich weiß nicht, wann ich das Vergnügen wieder haben werde.«
»Das geht nicht«, meinte Burt.
»Wieso, hast du deine Tage?«
»So etwas Ähnliches.«
Ich sah in verwirrt an.
»Mein bestes Stück ist nicht zu gebrauchen. Es hängt dick verbunden zwischen meinen
Beinen und tut höllisch weh.«
»Warum?«
»Darüber möchte ich nicht sprechen. Ich möchte Sie nur vor ihrer Miss Hockman warnen. Sie ist ein Miststück, ein Höllenweib! Ein Wunder, dass ich meinen Penis noch dran habe! Sie sollten sich vor ihr hüten, die bringt es fertig und reißt Ihnen ihre herrliche Möse in Fetzten.«
»Das glaube ich nicht, das kann nicht wahr sein! Diese kühle Miss Hockman ein Sexmonster?
Ich kann es nicht fassen!«
»Die ist so gierig, so scharf, die lässt sich bestimmt auch von einem Hengst vögeln! Die ist unersättlich, regelrecht unheimlich!«
»Was hat sie denn mit dir angestellt, Burt?«
»Sie erzählte mir, dass ihr beim Kofferpacken ein Ohrring unter das Bett gefallen wäre. Sie bat mich ihn zu holen. Ich sollte mich auf dem Rücken liegend unter das Bett schieben, der Ohrring würde weiter hinten liegen. Ich würde so am besten rankommen. Das war mir zwar nicht ganz klar, tat aber, was sie verlangte. Als ich darunter gekrochen war, schauten nur noch meine Beine unter dem Bett hervor und mit dem Oberkörper war ich quasi eingeklemmt. Sie riss meine Hose auf, nahm meinen Penis in beide Hände und massierte ihn nach Strich und Faden. Sofort war er knallhart. Sie zog mich ein wenig unter dem Bett hervor, setzte sich auf mich und vögelte wie wild drauflos. Dabei zerkratzte sie mir den ganzen Hintern.
Als mein Ding nach dem dritten Orgasmus etwas kleiner wurde, fluchte sie wie ein
Bierkutscher und nahm ihn in die Hand, um daran herumzuziehen, dass mir Hören und Sehen verging. Als er nicht mehr in voller Größe erschien, zerkratzte sie ihn mir mit ihren spitzen Nägeln. Ich war immer noch unter dem Bett eingeklemmt. Plötzlich bedauerte sie das Ganze, holte eine Wundsalbe und eine riesige Mullbinde und verband meinen Schwanz fachgerecht.
Erst jetzt zog sie mich unter dem Bett hervor. Ich lag erschöpft und fast wehrlos auf dem Teppich. Sie legte sich auf mich, küsste mich fast verzweifelt und fing an zu heulen. Im nächsten Augenblick kniete sie sich über mich, breitete ihre verdorbene Fotze über meinem Gesicht aus und schrie: »Leck mich, oder du erstickst!« Dabei kam sie so nahe, dass nur wenige Zentimeter fehlten, um mir die Luft zum Atmen zu nehmen.
Ich leckte sie voller Verzweiflung, bis sie noch einmal aufschrie und von meinem Gesicht abstieg. Dann brüllte sie, dass sie mich umbringen würde, wenn ich Ihnen oder Ihrem Mann auch nur ein Wort davon erzählen würde. Ich zog mich an, brachte ihren Koffer zum Wagen und verließ fluchtartig ihre Wohnung.«
Burts Erzählung brachte mich auf Touren und meine Muschi begann zu kochen.
»Geh jetzt«, sagte ich, »und hol mich bitte in einer halben Stunde ab. Auf der Fahrt zum Flughafen werden wir darüber noch mal reden.«
Ich rief im Gewächshaus an. Dave war da – welch ein Glück!
»Bitte komm’ sofort herauf, es ist eilig! In einer halben Stunde muss ich zum Flughafen.« Ich zog mich aus, machte es mir selbst und kam. Da erschien Dave – genau rechtzeitig!
Ich warf mich auf den Fußboden, spreizte die Beine und schrie: »Komm, fick mich, aber kräftig! Gib alles!«
Er fuhr
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