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schön. Mal kam es ihr, mal kam es mir und zum Schluss kam es uns zur gleichen Zeit. Dann schliefen wir ein.
***
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand Susan vor meinem Bett und hatte sich das neue Fickhöschen angezogen. Sie hatte ihren Pimmel schon in sich. Vorsichtig legte sie sich neben mich, drehte mich zu sich und schob mir ganz langsam den wunderschönen Schwanz in meine Möse. Es tat nur noch ein bisschen weh, war gut auszuhalten, und schon in Kürze kamen wir in Hochform und vögelten mit den originalgetreuen Kunstschwänzen in uns herum. Es war ein richtig schöner Morgenfick auf nüchternen Magen!
Wir gingen duschen, dann frühstücken. Als wir überlegten, ob wir wieder ins Bett gehen wollten, um es uns noch mal gemütlich zu machen, klingelte das Telefon.
Dave war am Apparat und fragte:
»Kann ich noch etwas für die Damen tun?«
»Ja, komm herauf«, verlangte ich.
»Wer war das?«, wollte Susan wissen.
»Unser Popoficker. Er kommt hoch.«
»Aber ich muss in einer halben Stunde gehen«, wandte Susan ein.
Die Tür ging auf und Dave kam herein. Wir stürzten uns auf ihn, zogen ihn aus, legten ihn auf den Rücken.
Susan setzte sich auf ihn, um einen kurzen Morgenritt zu genießen, und ich verschloss seinen Mund und seine Nase mit meiner feuchten Muschi. Erst rieb ich meinen Kitzler an seiner Nasenspitze, dann ließ ich ihn mit der Zunge in meine gute Stube. Nach einigen Minuten hatten wir alle unseren Orgasmus. Jetzt konnte der Tag beginnen.
Dave schickten wir weg, gingen zum Duschen und zogen uns an. Mit einem langen zärtlichen Zungenkuss verabschiedeten wir uns voneinander. Susan musste zu einem Termin ins
Pfarrhaus, und ich sollte um elf Uhr bei meinem Mann im Büro sein.
31. Anna: Die Neue
Der hübsche Junge am Reedereiempfang lächelte mich freundlich an. Schade, dass ich die Frau vom Chef bin, denn den zu vernaschen hätte bestimmt viel Spaß gebracht.
Frank machte es kurz. »Ich habe eine neue Mitarbeiterin«, sagte er, »die deinen früheren Job erledigen soll. In Long Beach liegt die Marie-Jane im Dock, wo sie zwei Wochen bleiben soll, da sie überholt werden muss. In einem der Speisesäle hat es gebrannt, das wird repariert.
Nach Abschluss der Arbeiten soll die neue Mitarbeiterin, Luisa Hockman, die Endkontrolle gemeinsam mit dem Kapitän übernehmen. Sie soll allerdings auch schon während der
Arbeiten in unregelmäßigen Abständen Kontrollgänge durchführen. Würde es dir Freude
bereiten, sie zu begleiten und sie einzuweisen? Ich wüsste keine Bessere dafür, als dich. Wenn du willst, könnt ihr danach einige Tage Los Angeles ansehen.«
»Aber gern«, erwiderte ich erfreut. »Könnte ich Miss Hockman eventuell vorher einmal
kennenlernen?«
»Das wird kein Problem sein.«
***
Bei einem kleinen Mittagessen lernte ich Luisa Hockman kennen. Sie war groß,
mittelschlank, hatte ein schmales Gesicht, sehr schöne schlanke Hände, wohlgeformte Beine und pechschwarze Haare, die streng nach hinten gekämmt waren. Alles in allem: eine richtige Schönheit. Wahrscheinlich war sie eine sehr konservative und pflichtbewusste Dame.
»Ich freue mich, Sie kennenzulernen«, sagte ich und meinte es auch so.
»Es ist mir eine ganz besondere Ehre, von Ihnen begleitet und in meinen neuen Job
eingewiesen zu werden«, antwortete Miss Hockman. »Ich freue mich darauf.«
»Lange Zeit zur Vorfreude bleibt allerdings nicht«, sagte Frank, »denn übermorgen früh um halb zehn fliegt eure Maschine von San Franzisco nach Los Angeles. Der Flug dauert etwa eine Stunde und zwanzig Minuten. Ihr wohnt so lange im Hotel, bis die Reparaturarbeiten des Schiffes abgeschlossen sind. Dort steht euch ein Wagen mit Chauffeur dauerhaft zur
Verfügung. Am besten treffen wir uns noch mal morgen Vormittag, um alle Einzelheiten für die Reise zu besprechen.«
Miss Hockman und ich tranken Kaffee und beschnupperten uns. Sie war mir vom ersten
Augenblick an sympathisch. Doch in Sachen Sex musste ich bei ihr bestimmt auf der Hut sein, denn sie schien mir nicht der Typ zu sein, der Sexpartys feierte oder mit mir ins Bett gehen würde.
Musste ja auch nicht sein. Etwas für die Muschi findet man ja eigentlich überall auf der Welt.
***
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fuhr ich sofort zu Susan, um ihr von Luisa Hockman zu berichten.
Susan kam gerade aus der Sakristei. »Anna, was machst du denn hier?«, rief sie freudig.
»Ich muss dir schnell etwas erzählen«, sagte ich.
»Komm, wir gehen ins Haus.
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