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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Was ist denn los? Du wirkst so aufgeregt«, meinte Susan.
    »Bin ich auch. Frank schickt mich für etwa zwei Wochen oder länger nach Los Angeles.«
    »Warum das denn?«
    Ich erzählte ihr von der Reparatur und von der neuen Mitarbeiterin. Als ich geendet hatte, wirkte Susan traurig. Sie empfand es als lange Zeit.
    Schließlich fragte sie: »Was macht deine Muschi? Tut sie noch weh?«
    »Kaum. Wenn du willst, kannst du mal einen Finger hineinstecken.«
    Sie fuhr zärtlich unter meinen Rock, streichelte meine Schenkel und tauchte einen Finger rein.
    »Oh ja, das tut gut, geh tiefer.«
    Sie stand auf, holte eine dicke Praline, steckte sie in meine Muschi und fing an sie zu verspeisen. Ich verging bald vor Wonne! Während sie die Praline aus meiner Muschi leckte, kam es mir zwei Mal.
    »Und jetzt ich«, flötete ich voller Lust und nahm ein dickes Ding mit Eierlikör, das ich nun in ihre Möse schob. Ich bewegte meine Zunge, was das Zeug hielt.
    Susan stöhnte und jauchzte.
    »Bitte bleib hier, flieg nicht nach Los Angeles!«, schrie sie. »Ich brauche dich, deine Zunge, deine Hände, deine Möse ...«
    Jetzt musste ich doch lachen. »Die Praline ist genossen. Jetzt muss ich gehen. Bald bin ich wieder da. Mach’s gut, meine Liebe.«
    Susan lächelte tapfer, als sie mich zur Tür brachte.
    »Ohne dich wird es wahrscheinlich recht langweilig werden in Los Angeles«, sagte ich
    traurig. »Miss Hockman ist eine reizende Person, mit der man sich bestimmt gut unterhalten kann. Aber ich brauche etwas fürs Herz und für meine Muschi ...«
    Wir drückten uns noch mal ganz kräftig und gaben uns einen Zungenkuss, dann fuhr ich
    davon.
    ***
    Zu Hause packte ich meine Koffer, wobei ich mir von Nadja helfen ließ. Als alles gepackt war, lud ich sie zu einem kleinen Imbiss ein, doch sie wollte noch etwas Lernen gehen.
    Burt kam gerade die Treppe herauf, so fragte ich ihn und er stimmte sofort zu.
    Zu unserem Abendessen tranken wir ein Glas Wein. Danach nahm ich mir Burt vor.
    »Ich weiß nicht, wann ich wieder einen Kerl vernaschen werde. Meine Muschi könnte recht einsam werden. Komm, nimm mich noch einmal richtig von hinten, aber kräftig und ohne
    Vorspiel.« Ich zog mich aus, kniete mich vor ihn und bot ihm meine heiße, feuchte Möse.
    Er fuhr hinein wie ein Torpedo und vögelte mich, als ob es sein letzter Akt wäre.
    »Oh, was hast du nur für einen schönen Schwanz«, jubelte ich. »Lass ihn drin, solange du kannst! Stoß zu! Gib es mir! Hau ihn rein! Jaaaaaaaa!«
    Er vögelte mich mit rasantem Tempo weiter.
    »Am besten nehme ich dich gleich mit nach Los Angeles. Dann musst du mich jeden Tag ein paar Mal durchvögeln wie ein Hengst oder besser wie ein Schwein.« Ich kippte um, konnte nicht mehr.
    Burt ging es wohl genauso.
    »Wieso wie ein Schwein?«, fragte er.
    »Weil Schweine bis zu dreißig Minuten den Orgasmus an einem Stück haben. Genau das, was dir noch fehlt.«
    »Dreißig Minuten? Oh je … Aber ich kann ja üben, bis Sie wieder hier sind. Ich glaube, ich schaffe das.«
    Er stand auf und ich biss ihn noch einmal ganz locker in seinen geilen Schwanz. Dann warf ich ihn hinaus.
    Nadja klopfte an. Sie wollte sich verabschieden.
    »Verabschieden kannst du dich auch später noch. Wir fliegen doch erst morgen früh. Komm, schlaf bei mir.«
    Wir gingen ins Bett. Nadja kuschelte sich ganz eng an mich, dann schliefen wir ein. Nachts wurde ich einmal wach und fühlte ihren herrlich strammen Popo vor mir. Ich streichelte ihre Brüste, ging mit einer Hand zwischen ihre Beine und strich ganz zart über ihren Kitzler. Sie wurde nicht ganz wach, dafür aber sehr feucht in ihrer süßen Möse. Im Schlaf drehte sie sich um und lag mit gespreizten Beinen direkt vor mir. Ihre Möse glitzerte im Mondschein, der durch das Fenster fiel. Ich war außer mir. Sie lag da, wie ein Gemälde und lächelte im Schlaf.
    Ich drang mit zwei Fingern in sie ein und brachte sie zärtlich zu zwei kleinen Orgasmen.
    Dadurch wurde auch sie halb wach und schob ihre Muschi ganz sacht auf meine. Ich zog
    meine Schamlippen so weit auseinander, wie es ging. Nun waren wir vereint und zitterten beide vor Lust, während unsere Muschis Freudentränen weinten. Wir zuckten noch kurz, dann schliefen wir zum zweiten Mal ein.

    ***
Nadja musste gegen sieben Uhr aufstehen, ihre Vorlesung begann um neun Uhr.
    Als ich durch ein herrliches Gefühl ein bisschen wach wurde, verabschiedete sie sich gerade mit einem innigen Kuss von meiner Muschi. Ich hielt Nadja zurück,

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