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nächsten Tage genug vom Sex hatte. Dabei ahnte ich nicht, was mich eine Woche später erwarten würde ...
29. Anna: Die drei WunderKnaben
Am Sonntag um zehn Uhr begann der Gottesdienst, zu dem Susan und Margarita mich
eingeladen hatten.
Ich wurde gegen acht Uhr wach. Nach einer kühlen Dusche und einem guten Frühstück
machte ich mich auf den Weg zur Kirche. Gut, dass ich so früh da war, denn die Kirche war, als es losging, bis auf den letzten Platz gefüllt. Ich saß in der ersten Reihe. Susan entdeckte mich sofort, begrüßte mich mit einem leichten Augenzwinkern.
Die Orgel erklang mit mächtigen Akkorden, die Gemeinde sang ein Lied, es folgte ein Gebet, wieder ein Lied, dann die Predigt, und die war erstklassig!
Danach ging das Tor auf, der Gospelchor strömte herein und platzierte sich vor den Altar. Der Anblick war berauschend! Alle in roten Roben. Die meisten davon waren sehr groß und es waren viele dabei, Männer wie Frauen, die man als Schönheiten bezeichnen konnte. Dann sangen sie los.
Ein Orkan überflutete die Gemeinde. Ein Gesang, so gewaltig, so schön, so faszinierend, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Vielen Leuten kamen Tränen der Rührung und der Freude. Ich nahm ein Taschentuch aus meiner Handtasche, schluchzte vor mich hin und konnte kaum an mich halten.
Das dritte Lied war weltbekannt. Margarita forderte die Leute auf, einfach mitzusingen, was sie auch nach Kräften taten. Das ging mir durch und durch. Ich jubelte mit dem Chor. Meine Tränen waren auf einmal versiegt, dafür, oh Schreck, meldete sich meine Muschi. Jetzt fing die an zu weinen. Sollte ich mich an diesem Gefühl erfreuen oder lieber schämen? Susan ließ mir keine Wahl. Sie hatte mich beobachtet, lächelte mir zu und gab mir zu verstehen, dass sie meinen Zustand erkannt hatte.
Der Chor schmetterte ein letztes Lied. Danach verließen die Leute die Kirche und die
Sängerinnen und Sänger stiegen in den Bus, mit dem sie gekommen waren. Susan, Margarita und ich gingen, gefolgt von drei jungen Sängern, einer schöner als der andere, hinüber ins Pfarrhaus.
Es gab ein leckeres Essen, das Susan hatte bringen lassen. Kaum waren wir fertig, machten sich Susan und Margarita über die drei Wunderknaben her. Sie knöpften erst die Hemden, dann die Hosen auf und zogen sie aus. Zum Vorschein kamen drei schwarze Körper, die wie gemeißelt aussahen. Ich konnte den Anblick kaum ertragen und riss mir sofort die Kleider vom Leib, genau wie Susan und Margarita.
»Such dir den Besten aus«, forderte mich Margarita auf.
Ich nahm mir den mit dem größten Lümmel. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie
gesehen.
»Ob du den verkraften kannst?«, fragte sie. »Meinst du nicht, der passt besser in meine Möse?
Der reißt dich doch bis zur Halskrause auf.«
»Nein, ich will genau den!«, stöhnte ich tapfer und meine Möse lechzte nach ihm und
schäumte schon über.
»Okay.« Sie grinste. »Dann mal los.«
Der Riese packte mich, setzte sich auf einen großen gepolsterten Sessel. Sein gigantisches schwarzes Rohr stand kerzengerade in Richtung Himmel.
Als ich ihn jetzt aus nächster Nähe sah, wurde ich doch etwas ängstlich. Hatte ich jetzt Angst vor der unheimlichen Länge dieses Gerätes oder fürchtete ich mich vor dem Durchmesser?
Doch es war nun zu spät. Er packte mich an den Hüften und stülpte mich über seinen
Knüppel. Ich schrie auf und mir blieb die Luft weg. Ich hatte das Gefühl, er hätte mein Muschi aufgeschlitzt. Hatte er aber nicht. Dieses schwarze Monsterding war drin, ohne mich verletzt zu haben und meine Möse war wie immer sehr feucht. Noch blieb ich ganz ruhig auf ihm sitzen, hatte keinen Mut, mich zu bewegen. Er grinste mich an, fragte: »Und, was nun?«
»Abwarten«, gebot ich. »Meine Muschi muss sich erst einmal an das riesige Ding
gewöhnen.«
Margarita kicherte. »Ich habe dich gewarnt!«
Etwas verkrampft saß ich auf ihm. Durch den Sessel hatte ich die Beine unheimlich breit. Er merkte das wohl auch, denn seine großen Hände umspannten meinen Po, während er ganz
langsam vom Sessel rutschte und sich mit mir auf den Teppich legte, ohne dass sein riesiger Torpedo aus mir herausflutschte. Jetzt saß ich wie die Reiterin auf ihrem Pferd. Meine Muschi tastete sich langsam heran und spürte, dass es nicht wirklich wehtat. Sie spürte einfach, dass sie bis auf den letzten Millimeter ausgefüllt war.
»Du bist so schön eng«, flüsterte mein Sänger.
»Wenn ich das öfter mit dir machen
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