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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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freuten sich, dass es bisher so ein gelungener Abend war.
    »Jetzt brauche ich zur Abwechslung mal einen richtigen echten Schwanz aus Fleisch und Blut!«, tönte Margarita.
    Sie angelte sich Randy, Pamelas Schnellficker, legte sich mitten in den Salon auf den flauschigen Teppich und führte ihn in sich ein.
    »Jetzt zeig mal, dass du deinem Namen alle Ehre machen kannst«, sagte sie.
    »Welchen Namen?« fragte Randy.
    »Schnellficker!«
    »Ach so, das kannst du haben.«
    Und er legte los. Mit einer affenartigen Geschwindigkeit stieß er in die herrlich nasse Möse.
    Margarita versuchte, mit ihm mitzuhalten, schaffte es aber nicht. So hob und senkte lediglich ihren Arsch und ließ ihn kreisen. Als es ihr zum zweiten Mal kam, umklammerte sie Randy mit ihren mächtigen Schenkeln, sodass er nach Luft schnappen musste.
    »Mach’s noch einmal, dann bist du mein Weltmeister«, rief sie.
    »Aber heb noch ein paar Stöße für mich auf, ich will dich auch mal in mir fühlen«, sagte Anna.
    Er nickte und vögelte wieder im Schnellgang in der dicken Möse von Margarita herum, bis sie zitterte und stöhnte. Als sie genug hatte, stürzte er sich auf Anna.

27. Anna: SchnellFicker
    »Wie hättest du es denn gern? Von hinten oder von vorn?«, wollte Randy wissen.
    »Beides«, antwortete ich. »Erst lege ich mich auf den Rücken, und wenn es mir gekommen ist, dann nimmst du mich von hingen, wobei ich gern auf der Seite liegen würde.«
    Das wollte er tun. So trommelte er in meiner Muschi herum – schnell, schneller, noch
    schneller … In Windeseile kam es mir. Er legte mich auf die Seite und stach zu, versenkte seinen Schwanz in meiner Möse, die richtig nass war, und auf ging es. Ich schrie vor Lust.
    Dass es so etwas gab, dachte ich ungläubig, bevor er sein Schnellfeuergewehr aus mir
    herauszog, weil wir beide zur gleichen Zeit gekommen waren.

28. Anna: PartyEnde
    Um uns herum vögelten und leckten wieder alle durcheinander. Nach und nach wurde es aber ruhiger. Die Helden wurden müde und man zog sich zurück, denn es war schon fünf Uhr
    morgens.
    Burt und Dave wollten losfahren, weil Burt meinen Mann gegen zehn Uhr zum Flughafen
    bringen musste.
    Ellen, meine Nachbarin, kroch fast auf allen vieren zur Haustür. Sie lächelte verklärt.
    »Es war eine wunderschöne Nacht bei dir«, sagte sie und küsste mich zum Abschied auf den Mund. Dabei konnte sie sich nicht verkneifen, zwei Finger in meine Muschi zu stecken, was einfach war, denn ich hatte kein Höschen an. Wenn sie noch einen Augenblick länger
    gefummelt hätte, hätte ich sie mit ins Bett genommen.
    Pamela bestellte sich ein Taxi. Sie hatte in ihrem Restaurant einen Brunch, der bereits um zehn Uhr begann. Ihren Schnellficker ließ sie hier. Der lag auf der Couch im Salon und schlief.
    Susan und Margarita verzogen sich in ein Gästezimmer. Sie wollten ein paar Stunden schlafen und dann erst aufbrechen. Die Chorprobe war mittags und die Sonntagspredigt übernahm ein Pfarrer aus der Gegend, den Susan gebeten hatte, einzuspringen.
    Senta räumte ihre Musterkoffer und Kleiderständer zusammen, wobei Dave und Burt ihr
    dabei halfen, ehe sie aufbrachen.
    Der Rest der Partygäste hatte sich im Haus verkrümelt und schlief bis mittags.
    Senta verbrachte den Schlaf bei mir in meinem Doppelbett. Ehe wir alle gemeinsam zum
    Brunch zu Pamela fuhren, spielten wir uns gegenseitig noch ein bisschen an unseren Möpsen, dann in unseren Muschis. Ein süßer kleiner Orgasmus war das Ergebnis.

    ***
Nach dem Brunch fuhren alle nach Hause. Nur Li, die kleine Masseurin, fuhr wieder mit zu mir ins Landhaus.
    Sie gab mir eine Ganzkörpermassage. Dabei brachte sie mich so in Fahrt, dass mein Muschi wieder kochte. Wir trieben es miteinander, bis wir nicht mehr konnten.
    Am Abend trennten sich unsere Wege. Li fuhr nach Hause und ich zum Haus meines Mannes.
    Während der Fahrt überdachte ich noch einmal unsere Party, besser Orgie ... So etwas hatte ich nun wirklich noch nicht erlebt! Obwohl man mich ja nun wirklich nicht als
    unbeschriebenes Blatt bezeichnen konnte. Dieser ganz neuartige Sex mit Sentas Fickhöschen, den zwei Kunstschwänzen, mit denen man sich beim Gehen selbst vögeln konnte, das Spiel mit den gewaltigen bronzenen Möpsen von Margarita, den herrlichen Schenkeln von Senta, der süßen Möse von Li, dem Schnellfick von Randy ... das alles war der pure Wahnsinn!
    Einfach unglaublich! Seit langem war ich der Meinung, dass ich, was überhaupt nicht meiner Natur entsprach, für die

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