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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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würde, wäre ich nicht mehr eng. Dann hätte ich eine so ausgeleierte Möse, wo kein Mann mehr etwas fühlen könnte.«
    »Unsinn, genau das Gegenteil ist der Fall!«, sagte mein Sänger. »Je dicker und je länger der Penis, desto mehr wird deine Muschi trainiert. Ihre Muskeln werden gestählt, und du kannst die Lust der Männer nach Belieben steigern.«
    Ich ließ die Information sacken.
    »Hey, sag mal, willst du eigentlich nur auf mir parken? Ich meine, wir können gern noch wissenschaftliche Dialoge über Männerschwänze und Frauenmösen halten, aber am liebsten wäre es mir, wir würden vögeln!«, gab er zu.
    Ich lachte. »Mir auch.« Also setzte ich mich ganz vorsichtig in Bewegung. Sein riesiges Gerät spürte ich bis in die Haarspitzen und ein wohliger Schauer durchflutete meinen Körper. Es war ein Erlebnis! Was für ein Wunder, dass meine kleine süße Muschi so ein Ungetüm in sich aufnehmen konnte und dabei auch noch Lust empfand. Das hätte ich nie für möglich gehalten.
    Mein Ritt wurde schneller, die Möse immer feuchter – es war eine Lust! Ich zittere am ganzen Körper, als es mir das erste Mal kam. Unverdrossen ritt ich weiter, als ich den nächsten Höhepunkt kommen spürte. Da verdrehte auch mein Pferd die Augen und schüttelte sich, dass ich beinahe von ihm herunter gefallen wäre.
    »Tut das gut?«, stöhnte er und stieß in seiner Ekstase noch einmal kräftig zu.
    Ich stieg ab, um mir seinen gewaltigen Schwanz, der immer noch stand, genau anzusehen.
    Vor Stauen blieb mir der Mund offen. Sofort steckte er mir seinen Kolben in den Mund, wobei ich beinahe daran erstickt wäre.
    Das Ding war so dick, dass es nicht recht hineinpasste. Ich spuckte das Ungetüm aus. Er packte mich wieder und schob mir sein Rohr von hinten hinein. Das machte er so vorsichtig, dass ich richtigen Genuss dabei hatte, keine Spur von Schmerzen. Er vögelte zärtlich in mir herum, knetete zusätzlich meine Möpse. Das hätte ich ihm mit seinen riesigen Händen
    überhaupt nicht zugetraut. Gleichzeitig küsste er meinen Rücken, wobei mir ein Schauer nach dem anderen hinunterlief. Als es mir wieder kam, hielt er einfach still, ließ seinen Schwanz, der immer noch stand, einfach in mir drin. Nach ein paar Minuten zog er ihn heraus, legte mich auf den Rücken und fuhr ihn in meine Möse ein, die wieder voll ausgefüllt war. Ich glaubte, ich würde platzen! Er kam langsam in Wallung und brachte mich wieder zu einem Höhepunkt. Es wollte einfach nicht enden.
    Am Nachmittag, als sein Ding endlich erschlaffte, war ich völlig down. Er küsste mich mit seinen hübschen Lippen erst auf den Mund, dann auf die Muschi. So quälte er einen letzten Orgasmus aus mir heraus.
    Breitbeinig wankte ich zu meinem Wagen. Ich ging, als ob ich seinen riesigen Schwanz noch in mir hätte. Erschöpft ließ ich mich in meinen Wagen fallen, winkte der grinsenden Vögel-und Sängergruppe, die zum Abschied im Hof stand und auch einen todmüden Eindruck
    machte, noch einmal zu. Dann fuhr ich los.

    ***
Zu Hause angekommen, legte ich mich fast eine Stunde in die Wanne und ging in Gedanken
    die letzten Stunden noch einmal durch. War das schön gewesen!
    Ich hatte erst keinen Mut, meine Muschi zu untersuchen, nahm aber dann doch zwei Finger.
    Was ich vorfand, war meine Muschi, wie ich sie kannte. Kein ausgeleiertes Etwas, sondern eine schöne, kleine, enge Möse, an der ich und alle, die mit ihr in Berührung kämen, ihre Freude haben würden.
    Zufrieden stieg ich aus der Wanne, ging ins Bett und schlief sofort ein.
    Als ich nachts einmal zu Toilette musste, stelzte ich immer noch breitbeinig herum. Ob das wohl wieder normal würde?

    ***
Gegen zehn Uhr am Morgen wurde ich wach, wollte aufstehen und zum Bad marschieren.
    Das ging aber kaum, denn meine Muschi hatte einen mächtigen Muskelkater und ich bekam kaum ein Bein vor das andere. Was nun?
    Vorsichtig legte ich mich wieder hin und befühlte ganz leicht meine Muschi. Ich streichelte sie und steckte langsam einen Finger hinein, dann zwei. Autsch, es tat weh.
    Dann nahm ich all meine Kraft zusammen und schlich ins Bad. Dort ließ ich warmes Wasser in die Wanne und legte mich hinein. Ja, das tat gut.
    Nach einer halben Stunde meinte ich sogar, der Schmerz ließe langsam nach. So stieg ich wieder aus der Wanne, trocknete mich vorsichtig ab, zog meinen Morgenmantel an und setzte mich an den Tisch. Hungrig bestellte ich mir Eier und Speck.
    Als ich nach einem ausgiebigen Frühstück wieder zu Kräften

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