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Luxus-Bungalow.
Ken war überwältigt. »Unglaublich! Wem gehört denn das Luxus-Ding?«, fragte er.
»Das hat mir mein Mann vor einigen Stunden geschenkt, damit ich dich nach Strich und Faden
verwöhnen kann«, erwiderte Judy. »Geh mal zum Wagen und hol die zwei Kühltaschen herein, dann
können wir anstoßen.«
***
Nachdem beide ein Glas Sekt auf den Luxus-Bungalow getrunken hatten, besichtigten sie ihn von
oben bis unten.
»Mensch«, staunte Ken, »der ist ja riesig! Was muss dein Mann Kohle haben! Und ausgerechnet den
betrügst du mit mir. Findest du das denn richtig?«
»Ach, Süßer, das ist eine Sache, die du sowieso nicht verstehen würdest. Mit solchen Dingen solltest du dir nicht dein hübsches Köpfchen zerbrechen.« Mit diesen Worten fasste sie ihm zwischen seine Beine, um zu fühlen, ob es etwas zu fühlen gab.
Wie ein Stehaufmännchen bewegte sich sein Schwänzchen.
»Komm, lass uns nach unten gehen«, gurrte Judy. »Mir ist nach dir.«
Inzwischen war sie so scharf geworden, dass Judy auf ein langes Vorspiel verzichtete. Augenblicklich zog sie ihr Sommerkleidchen aus, beugte sich über die Couch und streckte ihm ihren süßen Po entgegen.
»Was nun?«, fragte er.
»Oh je, das kennst du ja noch nicht … Zieh deine Hose aus, stell dich hinter mich und reich mir
deinen schönen Schwanz.« Sie fasste ganz zärtlich zu und zog ihn direkt vor ihre Muschi. »Nun schieb ihn rein und beweg ihn hin und her.«
Das tat er voller Vergnügen und Gier. Er wurde immer verrückter und schneller, während sie vor Lust zitterte und schrie: »Tiefer, schneller, jaaa, ooooh … Ken, mein Held, hör nicht auf, fick weiter!«
Es war wie ein Urknall, als beide kamen und auf dem Teppich landeten. Sein Schwanz war aus ihr
herausgeschnellt. Als sie ihn voller Lust in die Hand nahm und an ihm wie an einer Tüte Eis
herumschleckte, schaute er ungläubig wie ein angestochenes Kalb und gab Töne von sich, die er wohl auch noch nicht von sich kannte.
Dann widmete sie sich ihm ganz und nahm ihn richtig in den Mund. Dabei züngelte sie rasch um seine Eichel, und sein Gesichtsausdruck machte deutlich, dass er kurz vorm Sterben war vor Lust. Musste er aber nicht, im Gegenteil! Ein erneuter Höhepunkt überrollte ihn, wie aus seinen unkoordinierten Lauten zu entnehmen war. Judy ging jede Wette ein, dass er so etwas in seiner kurzen Vögelkarriere noch nicht erlebt haben konnte.
Völlig erledigt und kraftlos blieb Ken auf dem Rücken liegen und schloss die Augen. Plötzlich musste er feuchte Haare in seinem Gesicht spüren, seine Nase steckte in einem undefinierbaren, duftenden Etwas. Sollte er die Augen öffnen, würde er Finsternis vorfinden. Denn Judy hatte sich auf sein Gesicht gesetzt. Sie spürte seinen erschrockenen, abgehackten Atem.
»Streck deine Zunge heraus«, wimmerte sie und setze sich so auf sein Gesicht, dass er etwas mehr Luft bekam. So schnell wie er mit seiner Zunge in ihrer Muschi leckte, fühlte es sich an, als wenn er um sein Leben fürchtete. Er leckte und schleckte und Judy schrie, wimmerte und stöhnte, als ob es ihr letztes Stündlein geschlagen hätte. Ein weiteres Mal explodierte sie und ging dann von ihm herunter, wobei sie Ken noch mal stürmisch küsste. Kurz darauf schliefen beide ein.
***
Als Judy am Abend wieder erwachte, sah sie Kens entspanntes Gesicht über sich. Er betrachtete sie verliebt.
»Hast du schon deine Mutter angerufen?«, fragte Judy.
»Ja, sie war aber glücklicherweise nicht da, ich habe ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen, dass ich erst morgen nach Hause komme.«
»Und, wie geht es dir?«
»Gut, so müsste es immer sein.« Er grinste.
»Geht wohl nicht, denn du musst wieder zur University, und wenn du wieder dort bist, wirst du sehr schnell ein hübsches Mädchen kennenlernen und mich vergessen.«
»Dich werde ich nie vergessen!«, sagte er. »Ich freue mich schon auf die nächsten Semesterferien, dann möchte ich, dass die ›Sexseminare‹ weitergehen. Es ist so schön mit dir!«
***
Nach einem kleinen Imbiss gingen beide in eines der Gästezimmer, wo die Betten noch bezogen
waren. Die angebrochene Flasche Sekt stellten sie neben das Bett. Judy legte sich auf den Rücken und sagte: »Betrachte doch noch einmal meine Muschi!« Sie drehte die Nachttischlampe, sodass ihre Vagina im vollen Licht erschien.
»Wie gefällt dir meine Muschi?«, fragte sie.
»Gut«, meinte er und küsste diese.
»Noch nicht, erst später«, kicherte Judy.
Als Ken ihre
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