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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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trotz aller Peinlichkeiten für mich, die Scheidung einreichen. Du wirst dann, bis ich von New York zurück bin, das Haus verlassen haben.
    Ebenfalls deine beiden Liebhaber! Ich wünsche dir eine gute Nacht.«
    Damit war Judy fürs Erste entlassen. Ihr brummte der Schädel und sie taumelte wie erschlagen ins Bett, wo sie vor sich hinschluchzte: »Was ist nur aus mir geworden …«
    Nur zwei Möglichkeiten hatte Frank ihr gelassen: Entweder sie würde bedingungslos seine
    Untergebene werden und lebte in Wohlstand und Reichtum. Somit könnte sie sich alles leisten, was ihr Herz begehrte und musste nicht jede Woche zweimal die Beine spreizen, um sich erbarmungslos vögeln zu lassen, bis der Herr Gemahl sich entleert hatte. Sie könnte sich allen erdenklichen Luxus leisten und hätte zwei Sexsklaven, die ihr hörig sein würden.
    Oder sie ließe sich scheiden, bekäme eine miese Abfindung laut Ehevertrag und lebte bescheiden und ohne Luxus. Ein zweites Mal machte man sicher nicht eine solche Partie!
    Also, eigentlich hatte sie gar keine Wahl! Wenn sie sich jetzt einredete, dass sie erst darüber schlafen müsste, machte sie sich nur selbst etwas vor.
    So legte sie sich auf ihre Einschlafseite, stecke zwei Finger in ihre Muschi und rühre noch ein wenig in ihr herum.

14. Judy: LuxusBungalow am See
    Punkt sieben Uhr am nächsten Morgen wäre Judy beinahe aus dem Bett gefallen, denn das Telefon
    klingelte auf ihrem Nachttisch. Es war Frank.
    »Beeil dich«, bat Frank sie. »Wir fahren in dreißig Minuten zum Wochenendhaus. Dort findet die
    Übergabe an dich statt. Ich habe wenig Zeit, sei also bitte pünktlich.«
    Judy stürzte aus dem Bett unter die fast kalte Dusche, hatte nicht einmal mehr Zeit für die Pflege ihrer Muschi, was sie eigentlich nie versäumte. So eine Pfötzchen muss immer gut gepflegt werden, damit sie dauerhaft fit ist!, dachte Judy.
    Sie zog sich ein leichtes Sommerkleid über, welches Frank besonders gern mochte und von dem er
    sich sogar einmal dazu hinreißen ließ, im Auto darunterzugreifen und ihre Muschi leicht zu berühren.
    Doch heute gab es keinen Blick auf das Kleid und keinen Blick auf ihre Beine – er war wohl wirklich fertig mit ihr.
    Na, egal, ich werde mir das Leben schon angenehm machen, auch ohne ihn, dachte sie.

    ***
Von wegen Wochenendhaus! Es war ein Luxus-Bungalow, den Frank kurz entschlossen ersteigert
    hatte. Ein Wohntrakt, zwei Schlafzimmer, zwei Gästezimmer, ein Fitnessraum und zwei Pools sowie
    innen als auch außen.
    Judy war überwältigt. »Das ist ja der helle Wahnsinn!« Sie drehte sich zu Frank um. »Aber wer soll das denn bewohnen, und wer soll das sauber und in Schuss halten?«
    »Das ist deine Angelegenheit«, sagte Frank schlicht. »Stell dir einfach das nötige Personal ein.
    Natürlich kannst du das Haus auch nutzen, wenn wir uns aus dem Weg gehen müssen, was wohl sicher öfter sein wird … Morgen werden die alten Möbel abgeholt. Du kannst dir komplett neue Möbel
    aussuchen, brauchst dabei nicht sparen. Die Rechnung geht an die Firma, denn das Haus wird als
    Gästehaus der Reederei geführt. Wenn du dich die nächsten Jahre gebührend benimmst und meinem
    guten Ruf keinen Schaden zufügst, werde ich dir das Haus überschreiben. So, das wär’s! Willst du noch hierbleiben oder kommst du mit zurück in die Stadt? Ich würde dich bei der Post herauslassen, wo du dann mit einer Taxe nach Hause fahren könntest.«
    Ausgerechnet an der Post, wo ich nachher meinen kleinen Studenten abholen werde, dachte Judy.
    So fuhr sie mit Frank. Die Autofahrt verlief schweigsam. Sie wünschte ihm eine Gute Reise, doch
    darauf reagierte er nicht.

    ***
Pünktlich holte sie ihren kleinen Ficker von der Post ab.
    Na, der wird Augen machen …, dachte Judy und freute sich insgeheim auf ihre große Überraschung
    für ihn.
    »Wo fahren wir hin«, fragte Ken beunruhigt.
    Mit einem Augenzwinkern sagte Judy: »Wir fahren heute an einen anderen See, etwas weiter als sonst, dafür aber viel schöner und ganz anders. Hast du genügend Zeit? Wenn wir Lust haben, können wir
    nämlich dort übernachten.«
    »Das geht aber nicht, dann macht sich meine Mutter Sorgen. Außerdem habe ich keine Toilettenartikel mit und auch nicht so viel Geld, als dass ich eine Hotelübernachtung bezahlen könnte.«
    »Das mit der Zahnbürste und der Übernachtung lass mal meine Sorge sein. Alles, was wir brauchen, befindet sich im Kofferraum, und deine Mutter kannst du anrufen.«

    ***
Beide betraten den
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