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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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bin. Da gibt es eigentlich nichts zu verschweigen, außer, dass es meinem Mann unangenehm sein könnte, dass ich in den Fall auf diese
    Weise involviert bin.«
    Der Kapitän bedankte sich für meinen Einsatz, fragte noch, wie es der Passagierin ginge, und ob
    ärztliche Hilfe nötig wäre. Als ich verneinte, ob der ärztlichen Hilfe, war der Kapitän allerdings der Meinung, dass es besser wäre, wenn ein Arzt trotzdem nach ihr schauen würde.
    »Ich frage Faida«, beschied ich ihm.
    Dann verließ er mich.
    Ich eilte zur Apotheke, um eine bestimmte Salbe, die mir auch schon geholfen hatte, zu holen. Dazu kaufte ich noch ein paar Mullläppchen.

    ***
Als ich zurückkam, schlief Faida fest, wohl vor Erschöpfung. Sie lag auf dem Rücken, und so konnte ich die Behandlung, ohne sie zu wecken, durchführen.
    Vorsichtig nahm ich die Bettdecke von ihr, streifte das Negligé hoch und betrachtete ihre aufregende Figur. Was für eine wunderschöne Frau! Ich könnte mich glatt in sie verlieben. Mit einem Schwamm und lauwarmen Wasser wusch ich zunächst ihre hübsche Muschi, trocknete sie ganz vorsichtig ab und küsste sie zärtlich.
    Dann drückte ich etwas Salbe aus der Tube, glitt mit dem Zeigefinger ganz vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und verrieb den Balsam in ihr. Dann fuhr ich noch etwas tiefer und zum Schluss cremte ich ihren Kitzler ein. Mir wurde heiß und kalt dabei. Meine Muschi war feucht und ich begann, an mir selbst zu spielen. Zwei Finger schob ich in meine Muschi, mit der anderen Hand rührte ich ganz leicht in Faidas Möse herum. Zur gleichen Zeit fingen wir an, mit dem Hintern zu kreisen und zu stöhnen. Faida hatte einen kleinen Orgasmus, ohne dabei richtig wach zu werden, lächelte aber glücklich.
    Ich brauchte etwas länger, kam aber dann umso heftiger. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund, dann ihre zwei festen Knospen, bevor ich meinen Slip wieder anzog.
    Faida schlief einfach weiter. Ob sie von mir träumte? Ich schüttelte den Kopf, wenn ich daran dachte, dass Faida keinen Sex mehr wollte … Unmöglich! Diese geile, scharfe Person würde doch lieber
    sterben, als nie mehr zu vögeln oder jemandem einen zu blasen.
    »Na warte, morgen werde ich dir die Hölle heiß machen«, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann legte ich ihr noch eine Mitteilung hin, dass sie mich anrufen könnte, wenn sie mich bräuchte.

    ***
Mit dem Fahrstuhl fuhr ich nach oben und duschte kurz, um danach Schwimmen zu gehen. Das
    Telefon klingelte. Der Kapitän rief an und sagte: »Gnädige Frau, ich müsste Sie noch einmal sprechen.
    Soll ich Sie aufsuchen oder würden Sie zu mir ins Büro kommen? Wobei es mir lieber wäre, Sie kämen zu mir, denn ich habe Ihnen ein paar sehr wichtige Dinge zu zeigen.«
    »Gut, in einer halben Stunde bin ich bei Ihnen.«

    ***
Der Kapitän empfing mich strahlend. »Na, wie fühlen Sie sich in der neuen Rolle? Vor kurzer Zeit waren wir noch Kollegen und Sie inspizierten das Schiff und prüften, ob alles okay war, und jetzt sind sie die Chefin.«
    »Ach, wissen Sie, ich wohne ich in der Fürstensuite, lebe auf noch größerer Distanz und habe
    trotzdem nichts zu sagen. Eigentlich komme ich mir vor, wie in einem goldenen Käfig. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Am besten fragen Sie mich in einem Jahr wieder, dann weiß ich mehr.«
    Der Kapitän lächelte verständnisvoll und wechselte das Thema. »Wir haben Ihren Gangster vor einer halben Stunde verhaftet. Nun sitzt er in Gewahrsam. Einfach war das nicht! Drei Männer vom
    Sicherheitsdienst wurden benötigt, um ihn zu überwältigen. Mit Hand- und Fußfesseln haben sie ihn dann hier in mein Büro gebracht. Inzwischen wissen wir, dass er ein lang gesuchter Verbrecher ist, der alleinreisende Frauen ausbeutet, und wenn sie ihm gefallen, auch noch sexuell missbraucht.«
    Ich schluckte.
    Der Kapitän fuhr fort: »Seit über einem Jahr wird nach ihm gefahndet. Dank Ihrer Hilfe haben wir einen dicken Fisch gefangen! In seiner Kabine fanden wir elf Pässe mit verschiedenen Namen, Schmuck in einem mir nicht bekannten, aber sicher sehr hohen Wert, mehrere goldene Kreditkarten von
    alleinreisenden Frauen, die zum Teil noch an Bord sind. Dann eine Waffe mit Munition, aber keinen Waffenschein. Wir wissen inzwischen vom FBI, dass er aus Kanada stammt. Sein echter Name ist uns bekannt. In zwei Tagen laufen wir einen Hafen an, wo er vom FBI in Empfang genommen und seiner
    gerechten Strafe zugeführt wird.«
    »Das ist ja unglaublich!«
    Der Kapitän nickte.

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