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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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einmal bekam. Und siehe da: Auch ihm gefiel das, denn sein Penis stand plötzlich wieder. Sofort knallte er seinen Ständer in ihre Möse, sodass die Fetzen flogen.
    Das Lecken war für ihn das erste Mal. Jetzt werde ich öfter eine Möse lecken, dachte er, das macht richtig Spaß, und schmecken tut es auch. Ob sie auch meinen Schwanz in den Mund nimmt?
    Kaum hatte Jacques zu Ende gedacht, da beugte sich seine Chefin über ihn, nahm seinen halbstarken Schwanz zwischen ihre dicken Lippen und züngelte so lange daran herum, bis er noch einmal kam.
    Anschließend ging sie in ihre Kabine und er machte Dienst bis in den späten Abend. Fast schlief er dabei ein.

    ***
Gegen einundzwanzig Uhr, seine Chefin war gerade auf dem Weg zu ihrer wöchentlichen Pokerpartie, kam sie noch einmal vorbei, um die Kasse zu plündern. Dabei drehte sie sich zu Jacques um und sagte:
    »Wir schließen jetzt. Du kannst gehen.«
    Bevor er seine Chefin verließ, hob er ihr seidenes Kleid in die Höhe, zog ihr den mächtigen Schlüpfer herunter und wühlte noch einmal mit seiner Zunge in ihrer mächtigen Pflaume. Sie kam sofort,
    streichelte seinen Kopf und verkündete: »Erinnere mich daran, dass du am nächsten Ersten mehr Gehalt erhältst.«
    »Danke, das mache ich gern«, murmelte er vor sich hin. Dass er Süchtig nach der feuchten Pflaume seiner strammen, geilen Chefin würde, hätte er nie gedacht.

    ***
Mit einem Grinsen auf den Lippen verkrümelte Jacques sich ins Personalrestaurant, verdrückte zwei Hamburger und eine Cola, dann schnappte er ein wenig frische Luft, bevor er es sich in seiner engen Koje gemütlich machte und von seiner Chefin und ihrem gewaltigem Unterleib träumte. Er mochte
    einfach diese pralle, dicke Vagina seiner Chefin, stand einfach auf gewaltige Mösen, Titten und Ärsche.
    6. Anna: Was ist mit Faida los?
    Nach einem schönen Abendessen ging ich noch bei Faida vorbei. Doch sie machte nicht auf. Mir war, als ob ich ein Stöhnen gehört hatte, war mir aber nicht sicher.
    So begab ich mich an die Bar und trank noch einen »Absacker«. Danach fiel ich müde ins Bett, cremte mir meine Muschi aber noch ein, und hatte schöne Träume. Unter anderem träumte ich von dem kleinen Franzosen, der mich wunderbar von hinten gevögelt hatte.

    ***
Wieso meine Muschi, als ich am Morgen aufwachte, trotz des Traumes nicht feucht war, kann ich mir nicht erklären.
    Gerade dachte ich darüber nach, als das Telefon klingelte. Frank war am Apparat. Er wollte wissen, ob es mir gut ginge und ob mir die Reise Freude bereitete. »Bitte komm pünktlich nach Hause. Wir müssen zu einem Empfang des Senats, da kann ich auf keinen Fall ohne Ehefrau hinkommen.«
    »Du kannst dich auf mich verlassen, ich werde pünktlich da sein.«
    »Dann wünsche ich dir noch eine schöne Reise, bis dann.«
    Kaum hatte ich aufgelegt, klingelt es wieder. Faida rief mit weinerlicher Stimme an. Ich fand, dass das überhaupt nicht zu ihr passte.
    »Kannst du zu mir herunterkommen? Bitte lass uns zusammen frühstücken«, bat sie mich.
    »Okay, bestell du schon mal das Frühstück. Ich möchte nur schnell duschen, dann bin ich bei dir.«
    Beim Duschen stellte ich fest, dass meine Muschi wieder in Ordnung war. Na dann, auf in den Kampf, heute wollen wir ja das Muskelmann vernaschen, mal sehen, was der zu bieten hat, dachte ich. Gefallen tut er mir nicht besonders, aber vielleicht hat er einen schönen Schwanz, eine raue Zunge oder sonstige Qualitäten ...

    ***
Faida saß da, wie ein Häufchen Elend. Der Stuart hatte gerade das Frühstück für uns gebracht.
    »Was ist los mit dir?«, wollte ich wissen.
    »Mit mir ist überhaupt nichts los! Ich bin heute Nacht von diesem Dreckschwein missbraucht worden, dem Muskelmann. Ich wünschte er wäre tot!«
    »Nun mal langsam, dazu gehören immer zwei. Du bist doch ein aufgewecktes Weib, das sich seiner
    Haut wehren kann.«
    »Ich hätte ihn erschlagen sollen. Als ich so weit war, hatte ich aber nicht mehr die Kraft dazu. Dabei fing alles so gut an.«

7. Faida: Gegen den Willen
    Faida und der Muskelmann waren zusammen im Speisesaal gewesen, hatten gegessen und sich sehr
    gut unterhalten. Er war studierter Tiermediziner, arbeitete angeblich in einem der größten Tierparks in Afrika im Auftrag der Regierung.
    Nach dem Essen machten beide einen Spaziergang an Deck und von dort gingen sie in die kleine
    gemütliche Tanzbar, tranken Champagner und waren guter Dinge. Er zeichnete sich als ein sehr guter Tänzer aus und es war ein

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