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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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wunderschöner Abend.
    Nach zwei Stunden stellte sich nur noch die Frage, zu wem sie gehen wollten. Er hatte Faida beim Tanzen bereits so verrückt gemacht, dass sie es nicht erwarten konnte, mit ihm ins Bett zu springen.
    Also gingen sie zu ihr.
    Kaum waren beide im Salon, riss er erst ihr, dann sich die Sachen vom Leib, warf sie auf den weichen Teppich und drang in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl! Sein Schwanz stand schön steif, war nicht zu groß, nicht zu klein und passte wie für sie gewachsen. Er rührte in ihr ohne Ende herum und sie hatte schon drei Höhepunkte. Noch war er aber nicht gekommen.
    Er stieß zu, immer wieder, immer wilder, immer brutaler. Wie ein Stier. Nach dem fünften Orgasmus kam auch er zum ersten Mal. Sofort zog er seinen Schwanz aus Faida und spritzte die ganze Ladung auf sie. Sein Sperma verrieb er über ihren ganzen Körper. Faida fand das eklig. Ihr wurde richtig übel davon.
    Sie hoffte, dass er nun genug hätte, doch da lag sie völlig falsch. Sein Schwanz stand immer noch knallhart. So drehte er sie auf den Bauch und befahl: »Streck deinen geilen, schwarzen Arsch hoch, du dreckige Negerhure!«
    Als sie das nicht wollte, legte er sie über sein Knie und klatschte mit seiner Pranke auf ihrem Po herum.
    »Aufhören!«, schrie Faida.
    Doch er kniete sich vor sie und knallte sein Ding in ihr Loch. Dann rammelte er wieder in ihr herum.
    Im Wechsel schrie Faida mal vor Schmerzen und stöhnte mal vor Lust – es war grausam und schön! So war sie noch nie gefickt worden.
    Wenn er jetzt aufgehört hätte, wäre alles noch gut gewesen. Aber er hörte nicht auf, im Gegenteil.
    Seine Bewegungen wurden immer schneller, er stach immer tiefer in sie und je mehr Faida vor
    Schmerzen schrie, desto mehr Spaß schien er zu haben und wurde immer verrückter, war von Sinnen.
    Endlich kam er zum zweiten Mal, zog seinen Prügel aus ihrer Möse und spritzte auf ihren Rücken.
    Wieder verteilte er den Schlamm. Drehte sie dann sofort auf den Rücken, um den Rest über ihr Gesicht zu schmieren und wieder in sie einzudringen.
    Ihre Muschi war ganz trocken und durch die schnellen, bösen Bewegungen, wurde Faida ganz wund.
    Nach etwa fünf Minuten konnte sie es besser ertragen und wurde plötzlich wieder feucht, was sie sich kaum erklären konnte. Trotzdem war es keine richtige Lust, denn es tat noch immer jede Bewegung
    weh, nur hielt es sich jetzt in Grenzen.
    Als er Faida nach einer halben Stunde umdrehte und auf den Bauch legte, sah sie, warum sie feucht war: Sie blutete. Das Schwein hatte Faida so wundgestoßen, dass eine Menge Blut kam. Als er das sah, ließ er sie aufstehen und ins Bad wanken. Langsam kam er hinterher.
    »Geh unter die Dusche und mach dich sauber«, brummte er. Ganz vorsichtig wusch sie sich zwischen den Beinen bis vom Blut nichts mehr zu sehen war.
    Er nahm Faida in seine verdammten Arme, trug sie zu dem Whirlpool und schaltete ihn an.
    Oh, tat das gut, und die Schmerzen ließen etwas nach.
    Er grinste teuflisch und fauchte: »Nun mach, dass du wieder auf die Höhe kommst. Ich will dich
    weiterficken.«
    »Nein, bitte nicht«, bettelte sie. »Ich kann nicht mehr.«
    »Red keinen Unsinn!«, brüllte er. »Negerfotzen sind zum Vögeln da, zu was sonst, du alte Hure.«
    Er stellte den Whirlpool ab und befahl ihr, aufzustehen und eine Flasche Champagner aus dem
    Kühlschrank zu holen. Er ließ den Korken knallen, hielt die Flasche so, dass der Korken ganz knapp an ihrem Kopf vorbeischoss.
    Auf dem Tisch lag ein ziemlich langer Brieföffner. Doch der Muskelmann bemerkte ihren Blick
    sofort, grinste böse und nahm den Öffner in die Hand. Damit tat er so, als wollte er zustechen, und schleuderte dann das Ding gegen die Wand.
    Er trank direkt aus der Flasche.
    Dieses Mal sollte sie sich auf ihr Bett legen. Genüsslich goss er den Champagner über Faida, der über ihren ganzen Körper lief, auch zwischen die Schenkel. Sofort schleckte er ihn auf, berührte dabei mit der Zunge ihren Kitzler und sie musste, ob sie wollte oder nicht, kurz aufstöhnen. Nach der
    stundenlangen Qual war das wie eine Erlösung.
    Entschlossen nahm er ihren Kitzler zwischen seine Zähne und rieb seine Zunge daran, bis sie einen Orgasmus hatte.
    »Na sieht du, du geile Niggerhure, es geht doch. Erst jammern, dann stöhnen.«
    Dann setzte er sich auf sie. Sein Schwanz war wieder knallhart. Augenblicklich nahm er ihre Brüste in beide Hände, schob seinen hässlichen, bleichen Schwanz dazwischen und vögelte wieder

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