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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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nicht?“ Garvin sah sie an.
    „Weil ich nicht mutwillig deine Auto kaputt fahren möchte!“
    Garvin küsste sie. „Du wirst keinen Grund haben das Auto kaputt zu fahren. Es sei denn, dir wird die Vorfahrt genommen!“
    „Dann benehme dich!“
    „Ich habe meine Lektion gelernt. Und du hoffe ich auch!“
    Er zog sie wieder an sich. „Wir haben diesmal keinen Whirlpool!“
    „Du kannst mit deinem Arm doch sowieso nicht Baden“, stellte Nicole fest.
    „Ich könnte dir aber zusehen!“
    Nicole zog die Augenbrauen hoch. „Und was hast du davon?“
    Er schluckte. „Ich sehe meine Frau endlich mal wieder nackt!“
    „Ich schlafe in Unterwäsche“, stellte sie fest.
    „Das ist nicht nackt!“ Er küsste sie wieder. Er musste das Thema wechseln, bevor sich seine Libido selbstständig machte. „Wir müssen uns auch langsam fertig machen.“
    Nicole sah auf die Uhr. „Wann war die Trauung!“
    „Die Trauung ist in einer halben Stunde. Die Feier ist dann in anderthalb Stunden in einem kleine Hotel in der Nähe von ihrer Wohnung.“
    „Willst du zur Trauung schon dort sein?“ fragte Nicole.
    „Nein. Aber bei mir dauert es ja immer ein kleinen wenig länger!“ Er grinste.
    „Stimmt wohl.“
    Garvin quälte sich aus seinem Sweatshirt und ging dann ins Bad.
    Nicole hörte die Dusche rauschen.
    Sie schaute um die Ecke. Sein Arm war in ein dickes Handtuch eingewickelt und er hielt ihn auf die Duschabtrennung damit er nicht nass wurde. Sie sah seine Umrisse, dann schluckte sie. Verdammt, wie habe ich das bloß über sechs Jahre ausgehalten. Sie blickte seine Umrisse noch einen Augenblick an, dann verschwand sie wieder unauffällig.
    Die Dusche wurde ausgestellt und Garvin kam kurz darauf aus dem Bad. Er trocknete gerade durch sein Gesicht und über seine kurzen Haare. Er hatte nichts an.
    Nicole schluckte.
    Garvin blickte sie eindringlich an. „Du darfst mich ruhig ansehen“, sprach er rau.
    Nicole schluckte. „Du hast mich bemerkt?“
    Garvin grinste und kam auf Nicole zu. Dann küsste er sie. „Ja hab ich!“ Er stand nackt vor ihr. Er streichelte mit seinem Daumen über ihr Gesicht und sah ihr tief in die Augen. „Wir haben da jetzt leider keine Zeit für.“ Seine Stimme war rau.
    „Ich weiß!“ Nicole schluckte. „Außerdem...“ sie deutete auf seinen Arm.
    Garvin lachte. „Der macht mir dabei glaube ich nicht so viele Probleme. Ich weiß nur nicht, ob du schon wieder möchtest!“
    Nicole sah ihn an. „Wir sollten uns darüber jetzt besser nicht unterhalten.“ Sie sah noch einmal an ihrem Mann herunter. „Ich gehe dann auch erst mal kurz duschen!“
    Dann ging sie ins Bad.
    „Was schaust du mich so an?“ fragte Nicole die ihm am Waschbecken lehnen sah.
    „Was du kannst kann ich schon lange“, meinte er.
    „Und was hast du davon?“
    Garvin lachte rau. „Schöne Gedanken bis ich dich heute Abend etwas genauer betrachten kann!“
    Nicole trat aus der Duschkabine.
    Garvins Augen taxierten sie von oben bis unten. „Ich gehe besser. Sonst kommen wir zu spät!“ Dann ging er aus dem Bad.
    Nicole frottierte ihre Haare und fing an sich zu föhnen. Die Tür ging einen Spalt auf. Und Garvins Hand schob hinein. In der Hand hatte er einen BH und einen Slip.
    „Was soll das?“ fragte Nicole.
    „Wenn ich darüber nachdenke das du nackt hinter dieser Tür stehst könnte ich mich vergessen.“
    „Ich habe ein Handtuch umgebunden.“ stellte Nicole fest.
    „Das zählt nicht!“ Sprach er rau.
    Sie nahm ihm die Unterwäsche ab und schlüpfte hinein. Dann sah sie in den Spiegel.
Was findest du eigentlich an diesem Körper? Ich bin dick und überall habe ich Narben. Das Handtuch hat entschieden mehr verhüllt.
    Sie schminkte sich und kam schließlich aus dem Bad.
    Garvin saß auf dem Bett und hatte seine Hose bereits an. Er blickte sie wieder von oben bis unten an. „Ich glaube wir sind heute früh wieder zu Hause“, sprach er schließlich.
    „Bis dahin hast du das schon wieder vergessen.“
    Garvin stand auf und legte seinen Arm um Nicoles Oberkörper und küsste ihren Nacken. „Ich werde das nicht so schnell vergessen“, raunte er.
    Nicole spürte seine Männlichkeit in ihrem Rücken. Sie schluckte. „Wir haben jetzt keine Zeit dazu!“ sprach sie leise.
    „Ich weiß.“ Er küsste weiter ihren Nacken.
    „Garvin!“ sprach sie. Es sollte entschlossen klingen, aber es klang nur nach verlangen.
    Trotzdem ließ er sie los. Er atmete tief durch. „Wir können jetzt sowieso nicht. Ich muss erst

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