I Love You, Darling!
schmiegte sich dicht an Nicole. Seine Hand wanderte über ihren Körper.
„Ich kann momentan nicht“, sprach sie leise.
Garvin liebkoste ihren Nacken. Und sprach mit rauer Stimme: „Darf ich dich trotzdem ein wenig streicheln.“
„Klar“, Nicole drehte sich lächelnd zu ihm und gab ihn einen Kuss.
„Ich hoffe du glaubst nicht, dass ich süchtig oder so bin“, sprach er heiser.
„Ich glaube dafür treiben wir es dann doch zu selten“, stelle Nicole lachend fest.
Garvin küsste sie und seine Lippen gingen über ihren Körper auf Wanderschaft.
Nach einer Weile setzte sich Nicole auf und sprach heiser. „Lass mich mal!“
Garvin genoss jeden Kuss den sie ihm auf seinen Körper gab. Jeder Kuss ließ ihn spüren wie sehr er sich nach ihr sehnte.
Nicole spürte wie sich seine Muskeln zusammenzogen und sie schob ihre Hände in seine Unterhose um sie ihm von den Hüften zu schieben.
Er stöhnte auf als ihr Mund die Spitze seines Penis umschloss uns ihre Zunge über seine Eichel streifte.
„Du musst das nicht tun“, sprach er rau.
Nicole sah zu ihm auf und erwiderte: „Ich möchte es aber.“ Dann nahm sie ihn in den Mund und saugte an ihm. Ihre Hand streichelte ihn. Sein stöhnen wurde lauter.
„Du bist wahnsinnig“, stöhnte er wohlig. Seine Hand lag auf ihrem Kopf und streichelte durch ihr Haar. Er reckte sich ihr weiter entgegen und mit einem tiefen Seufzer ergoss er sich in ihr. Dann zog er sie hoch und küsste sie. Bevor er sprach. „Das wollte ich nicht. Ich konnte es nicht mehr zurück halten!“
„Ist okay. Es gibt Sachen die ekliger schmecken.“
Wieder küsste er seine Frau und schob sie in die Kissen damit er sie noch ein wenig liebkosen konnte.
Er zog sie eng an sich und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge.
„Wie stehst du dazu wenn wir die Sache mit den Kondomen sein lassen!“
„Wie sein lassen?“ Nicole sah ihn an.
„Du weißt wie ich das meine!“
„Du willst, dass wir es versuchen!“ fragte Nicole leise.
„Ja. Wenn du auch willst.“ Er sah sie etwas ängstlich an.
„Warum jetzt?“ fragte Nicole leise.
„Du willst wirklich keine Kinder“, stellte er etwas traurig fest.
„Doch schon. Aber ich würde gern die Zeit mit dir noch etwas alleine verbringen.“
Garvin streichelte über ihre Wange. „Wir haben mindestens neun Monate für uns. Du glaubst doch wohl nicht wirklich daran das das gleich etwas wird!“
„Es war ein Kondom in einer bestimmten Zeit. Das hat auch ausgereicht!“
„Und wenn schon.“ Er sah sie verliebt an. „Ich möchte gerne Kinder mit dir haben!“
„Du hast schon mal so etwas erwähnt.“ Sie lächelte ihn an.
„Mindestens zwei!“ Er küsste sie. „Und ich möchte nicht, dass man zu unseren Kindern irgendwann mal sagt, dass ich der Opa wäre.“
„Ich kann nicht ewig.“
„Stimmt. Aber du hast noch ein paar Jahre. Ich bin drei Jahre älter als du. Ich bekomme jetzt schon langsam graue Haare!“
Nicole musste lachen. „Wo bekommst du denn graue Haare.“
„Auf dem Kopf, wo sonst.“ Er sah ihr in die Augen. „Ich habe heute Morgen erst eins ausgezogen.“
„Das passiert manchmal!“ Nicole sah ihn an. „Ich überleg es mir.“
„Ich hätte auch gegen vier nichts einzuwenden.“ Sprach er beiläufig.
„Vier!“ Nicole zog die Augenbrauen zusammen. „Warum vier?“
„Drei sind doof. Dann gibt es immer Ärger mit dem Spielsachen.“
Nicole musste laut lachen. „Wie kommst du den darauf?“
„Ich habe es miterlebt. Ich habe eine große Familie wie du vielleicht schon festgestellte hat. Und es gibt in dieser Familie auch einige Kinder. Beziehungsweise waren. Die sind inzwischen ja auch fast alle groß. Kim hat noch zwei Geschwister. Die haben sich früher die Köpfe eingeschlagen. Es war immer einer zu viel.“
„Ich habe zwei Nichten“, stellte Nicole ernst fest. „Die zanken sich auch ständig!“
„Aber nur um die Erwachsenen in den Wahnsinn zu treiben“, stellte Garvin fest.
„Interessante Theorie!“
Garvin sah Nicole ernst an. „Das ist keine Theorie. Bei dir benehmen sie sich ganz anders als bei ihren Eltern.“
„Vielleicht weil ich auch ab und an auf den Tisch haue!“
Garvin zog sie wieder an sich. „Überleg es dir bitte!“
„Und wenn wir nur bis drei kommen?“ fragte Nicole schelmisch.
„Dann müssen wir halt noch eins adoptieren!“ Wieder zog er Nicole fest an sich. „Ich möchte mit dir eine Familie haben!“
„Ich brauch ein paar Klamotten“, stellte Nicole
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