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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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Haus stehen, wo er die letzten Monate verbracht hat. Noch bist du da gemeldet, und das werden wir auch erst nach der Urteilsverkündung ändern lassen.“
     
    „Warum führst du mich immer in so teure Restaurants?“ fragte Nicole als sie auf den Parkplatz fuhren.
    „Weil ich dich liebe und wir schon ewig nicht mehr essen gewesen sind!“
    „Aber warum immer so teure Schuppen?“ fragte Nicole leise. „Ich fühle mich da immer ein wenig fehl am Platz!“
    „Du bist nirgendwo fehl am Platz“, meinte Garvin lächelnd und nahm ihre Hand.
    Sie gingen ins Restaurant wo ihnen ein Tisch zugeteilt wurde. In einer ruhigen Ecke kamen sie zu einem Tisch der mit roten Rosen dekoriert war.
    „Was soll das?“ fragte Nicole verwundert.
    „Setzt dich!“ Er schob ihren Stuhl zu Recht.
    „Was hast du nun schon wieder ausgeheckt?“ Sie sah ihn in die Augen.
    „Ich möchte dich einfach nur ein wenig verwöhnen“, sprach er und lächelte sie an.
    Nicole lächelte zurück. „Aber warum dieser Aufwand?“
    „Ich musste den Tisch doch nicht decken!“ stellte er lachend fest. „Ich habe nur gesagt was ich gerne auf dem Tisch haben möchte.“
    „Du bist verrückt!“
    „Stimmt. Nach dir!“ Er setzte sich ihr gegenüber.
    „Sei mir nicht böse, aber ich habe das Essen schon vorbestellt!“
    „Darf ich fragen was es gibt?“
    „Lass dich überraschen!“ Er sah sie lächelnd an.
    „Warum werde ich das Gefühl nicht los, das du irgendetwas ausgeheckt hast.“ Sie sah ihn ernst an. „Oder ist in London etwas vorgefallen was du mir jetzt beichten musst?“
    „Ich habe in London nur einen Vertrag unterschreiben!“
    „Einen Vertrag!“ Sie sah ihn ernst an.
    „Ja.“
    „Magst du mir davon erzählen?“ Sie sah ihn ernst an.
    Er lächelte sie an. „Die Braut aus Cork wird auch verfilmt!“
    „Was?“ Nicole sah ihn überrascht an. „Ein zweites Buch wird verfilmt?“
    „Ich habe lange mit mir gerungen. Aber warum eigentlich nicht. Es könnte vielleicht ein ganz netter Film werden!“
    „Nett?“ Nicole musste grinsen. „Wenn nicht so viele böse Sachen passieren würden!“
    „Es ist ein Thriller. Damit kennst du dich doch aus!“
    „Wieso ich?“
    „Weil in deinem Bücherregal nur schaurige Geschichten stehen!“ Er lächelte sie an und nahm ihre Hand.
    „Ich lese sie jedenfalls nur. Du dagegen denkst dir solche Geschichten aus!“
    „Anstatt selbst jemanden die Gurgel umzudrehen lass ich das lieber in meinen Worten aus!“ Er sah sie an. „Die haben mir ein gutes Angebot gemacht. Und ich darf das Drehbuch vorher lesen.“
    „Wow. Herzlichen Glückwunsch!“
    Sie unterhielten sich anregend über die Verfilmung. Dann kam der Nachtisch.
    Garvin nickte den Kellner zu als er die beiden Teller abstellte.
    Nicole sah auf den Ring der über ein Waffelstäbchen geschoben war. Dann blickte sie zu Garvin der aufgestanden und um den Tisch herum gekommen war. Sie schluckte als er auf die Knie sank.
    „Ich weiß, dass wir schon verheiratet sind, aber ich habe dich nie wirklich fragen können.“ Er blickte zu ihr auf. „Nicole“, er schluckte. „Willst du mich heiraten?“
    Nicole sah ihn verwirrt an. „Wir sind verheiratet!“
    „Tu so als wären wir es noch nicht!“ Er sah sie treu an.
    „Ja. Ich will!“ Sie lächelte zu ihm herab und sie beugte sich zu ihm. Dann küssten sie sich.
    Er stand auf. Nahm den Ring von der Waffel und steckte ihn ihr auf den Finger. „Diesmal wirst du den Ring tragen müssen auch wenn wir keinen Besuch haben!“
    „Der ist viel zu kostbar!“ sprach Nicole leise.
    „Er ist gerade gut genug für dich!“ Er blickte sie ernst an. „Ich war verrückt, weil du die ganze Zeit keinen Ring mehr von mir hattest.“
    „Ich weiß auch so wo ich hingehöre!“ sprach sie sanft.
    „Ich möchte aber, dass es auch die anderen wissen!“ Er küsste sie wieder. „Wir haben heute vor vier Monaten geheiratet.“ Er küsste sie wieder. „Ich dachte das wäre der richtige Moment dir den Verlobungsring ganz offiziell aufzustecken.“
    „Er gehörte deiner Mutter“, sprach sie erstickt.
    „Jetzt gehört er dir.“
    „Du bist verrückt.“ Sie sah ihn verliebt an.
    „Ich weiß.“ Er setzte sich ihr wieder gegenüber. Dann nahm er ihre Hand. „Den Ehering bekommst du erst wieder wenn du dir ein weißes Kleid gekauft hast und mich am Altar abholst.“
    „Garvin!“ Sie sah ihn verwirrt an.
    „Du hast gesagt, dass du mich heiratest!“
    „Wir sind verheiratet“, protestierte

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