Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
Vom Netzwerk:
nicht.“
    Melanie deutete der Verkäuferin ihr noch einmal ein Kleid zu geben was Nicole schon einmal an gehabt hatte.
    Nachdem Nicole dieses und noch zwei weitere anprobiert hatte, sah sie Melanie an. „Und was sagt dein schulisches Auge?“
    „Ich finde das mit dem Mieder ganz toll.“ Sie sah die Verkäuferin an. „Was sagen sie?“
    „Ja. Das finde ich auch.“ Sie sah Nicole an. „Sie sind oben sehr schön gebaut. Sie können ein Mieder wirklich gut tragen.“
    „Ich bin dick“, stellte Nicole verzweifelt fest. „Wie soll da das Mieder aussehen.“
    „Schau dich doch einfach mal an“, meinte Melanie lächelnd. „Du siehst wirklich toll aus.“
    „Sind meine Arme dafür nicht etwas zu dick?“ fragte sie nachdem sie sich eine Weile im Spiegel betrachtet hatte.
    Die Verkäuferin reichte ihr eine Stola. „Da sie im Herbst heiraten, wäre die sowieso angebracht.“
    Nicole hängte sich die Stola um die Arme.
    „Schon besser“, beschloss Nicole.
    Melanie reichte ihr noch ein paar lange Handschuhe.
    „Ich find dich toll“, meinte Melanie lächelnd. „Besser als diese weiten Dinger.“
    „Meinst du wirklich?“ Nicole sah ihre Schwägerin ängstlich an.
    Sie nickte nur.
     
    Nicole lag mit Spitzenunterwäsche im Bett, wie Garvin eintrat. Aufreizend schob sie erst ihr Bein unter der Bettdecke vor und streckte es ihm entgegen.
    „Komm mein Sexgott, ich habe dir etwas versprochen.“
    Garvins Blick wurde glasig, damit hatte er jetzt nicht gerechnet, die Initiative ging bisher eigentlich von ihm aus, aber so gefiel ihm das nicht minder.
    „Sexgott?“ fragte er und blickte in ihre Augen. „Dass ich so gut bin habe ich jetzt nicht erwartet.“
    „Spuck keine großen Töne, komm zu mir.“ Sie streckte ihr Bein noch etwas weiter in seine Richtung, das sie mit ihrem Zeh über seinen Bauch streicheln konnte.
    Garvin knurrte und griff zu ihrem Fuß, trat etwas näher, ließ dabei jedoch nicht los. Seine freie Hand streichelte sanft über ihren Unterschenkel, und seine Zunge streift über ihren Zeh. Dieser verschwand daraufhin in seinem Mund, und saugte daran.
    Nicole stöhnte leise bei seiner Berührung, ließ ihn jedoch nicht aus den Augen.
    Sein Mund löste sich von ihrem Zeh und seine Zunge und seine Lippen streiften über die Innenseite ihres Beines. Zwischen den Küssen spricht er: „So. Kannst. Du. Mich. Öfter. Empfangen.“ Er lachte Rau. „Daran. Könnte. Ich. Mich. Gewöhnen.“
    „Du sprichst als hätten wir keinen Sex.“ Empörte ich Nicole. Das war ja nun weiß Gott nicht so.
    „Lass uns später diskutieren.“ Garvin kniete sich aufs Bett und zog die Bettdecke von seiner Frau. Er seufzte zufrieden. „Sexy holdes Weib!“ Er legte ihr Bein auf seiner Schulter ab und beugte sich über sie. Seine Lippen streiften über ihr Kinn um dann ihre Lippen zu finden.
    Ihre Münder verweilten eine Zeit aufeinander, und ihre Zungen spielten ein wildes Spiel. Beider Atem war schnell. Er löste sich von ihrem Mund und wanderte mit seiner Zunge und seiner Lippen über ihren Hals, über ihr Dekolleté über sie sanfte Spitze ihres Hemdchens. „Sündiges Weib“, raunte er, „kein BH?“ Dann bis er durch den Stoff in ihrer fest aufgerichteten Brustwarzen. Seine Finger wanderten wieder über ihr Bein, das er immer noch an seiner Schulter liegen hatte, und kreiste seine Hüfte über ihre Mitte.
    Nicole spürte seine pralle Männlichkeit die sich an seine Hose, und damit an ihre Vulva, presste. Dadurch wurde ihr ein erneutes Stöhnen entlockt.
    Garvin schluckte, er war bereit für sie, aber erst einmal wollte er ihr einen Orgasmus verschaffen, um zusammen mit ihr ihren zweiten zu erleben.
    So schön wie ihr Hemdchen auch war, es störte für das folgende. Genauso wie ihr Slip. Mit geübten Handgriffen zog er ihr beides aus uns liebkoste wieder ihren Körper.
    „Komm zu mir“, sprach Nicole leise. Sie wollte ihn endlich spüren.
    „Gleich Darling.“ Sie bewegte ihren Unterleib, um sich an seiner Männlichkeit zu reiben. Sie war erregt, und sie brauchte nicht mehr viel, um zu kommen, aber sie wollte nicht alleine. Garvin sollte dabei in ihr sein.
    „Bitte. Nimm mich endlich!“ Ihre Stimme war rau.
    Garvin ließ ihr Bein von seiner Schulter rutschen und wanderte mit seinen Küssen weiter nach Unten. Er spreizte ihre Beine und streifte mit einem Finger über ihre feuchte Spalte.
    „Bitte. Komm zu mir.“ Sie blickte mit erregtem Blick zu ihm hinab.
    Doch er tat ihr den Gefallen nicht. Nur sein Finger

Weitere Kostenlose Bücher