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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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nicht wie es ist!“ stellte er immer noch lachend fest.
    „Nein, ich will es auch nicht wissen. Mein Bedarf an Männern ist gedeckt. Egal ob Bart oder nicht!“
    „Du hast wirklich kein Bock mehr auf Männer.“
    Nicole schüttelte den Kopf. „Ich bin von einen fast umgebracht worden. Das reicht. Mein Bedarf ist gedeckt.“
    „Sind wir Männer wirklich alle Schlecht?“
    „Alle die ich kenne waren nicht gerade Gentlemen.”
    Garvin sah sie eindringlich an.
    „Du hast also ähnliche Abneigungen zu Männern wie ich zu Frauen.“
    Nicole sah ihn ernst an. „Ich gehe mit keiner Frau ins Bett!“
    Garvin schluckte.
Er aber. Er musste ihr die Wahrheit sagen.
Aber nicht heute. Er musste sich erst einmal überlegen wie er das am Sinnvollsten anstellen sollte. Sie würde sich nur Aufregen, und dann alles hinschmeißen wollen, wenn sie erfährt das er nicht schwul war.
    Sie tranken aus.
    „Wir sollten jetzt mal zum Juwelier gehen. Mal sehen ob die das auf die Schnelle mit der Änderung hinbekommen. Ansonsten werde ich dich erst nach Weihnachten bitten meine Frau zu werden.“ Er lächelte von der Seite.
    „Vielleicht könnten wir den Blödsinn mit der Verlobung ganz auslassen.“
    „Soll ich dich gleich heiraten? Vielleicht hat das Standesamt ja noch ein Termin nächste Woche frei!“ Er lachte.
    „Quatschkopf.“
    Er nahm ihre Hand. „Lass uns fragen wie schnell sie das schaffen können.“
    „Hattest du das mit der Verlobung eigentlich von Anfang an geplant?“ frage Nicole auf dem Weg zum Juwelier.
    „Nein. Vor ein paar Tagen ist mir erst die Idee gekommen.“ Sprach er ernst. „Ich habe mit Granny telefoniert und als sie mir sagte, dass ich schon einige Freundinnen gehabt hätte und nie etwas Ernstes damit gewesen wäre, würde sie nicht glauben, dass ich dich jemals heiraten werde.“
    „Deswegen hast du die Verlobung erwähnt.“
    „Ich habe sie nicht erwähnt.“ Er sah sie an. „Ich habe nur gesagt, dass es mir diesmal wirklich ernst wäre. Sie würde es selbst sehen wenn sie kommen würde.“ Er schluckte. „Und da mir nicht wirklich einfiel wie wir es zeigen könnten, kam mir vor zwei Tagen die Idee, dass du Mums Ring trägst!“
    „Sie weiß noch nichts davon?“
    „Nein.“ Er sah sie an. „Wenn sie fragen sollte, sag ihr ich hätte dich am ersten Advent gefragt!“
    „Ich versuch es mir zu merken!“
    Er lächelte sie an. „Du packst das!“
    Sie kamen vor dem Juwelier an und sie gingen hinein. „Ich habe einen Ring. Der müsste angepasst werden“, sprach Garvin zu der Verkäuferin.
    „Für sie?“ Ihr Blick fiel auf Nicole.
    „Ja!“ sprach Garvin.
    „Dann wollen wir mal sehen auf welche Größe!“ Die Verkäuferin holte ein Bund mit verschiedenen Ringgrößen hervor.
    „Gleich die richtige Größe für Wurstfinger“, stellte Nicole grinsend fest.
    „Sie übertreibt“, meinte Garvin uns sah Nicole belustigt an.
    Nachdem Nicole einige Proben getestet hatte und die richtige Größe feststand meinte die Verkäuferin. „Dann müsste ich den Ring haben!“
    „Wie lange wird es dauern?“ fragte Garvin als er die Schatulle aus der Tasche nahm.
    „Wann brauchen sie ihn denn zurück?“
    Garvin sah die Verkäuferin ernst an. „Könnte es heute noch klappen?“
    Sie sah ihn an. „Das ist recht kurzfristig!“
    „Ich weiß.“ Er ließ den Blick nicht von ihr. „Ich würde nur gerne das meine Verlobte den Ring zu Weihnachten auch aufsetzten kann. Damit ich ihn an ihr bewundern kann.“ Seine Augen leuchteten die Verkäuferin an.
    Diese wurde rot. „Ich frag mal kurz in der Werkstatt nach.“
    „Danke!“
    Nicole verdrehte die Augen. „Du flirtest!“
    „Ja. Ich weiß wie man die Frauen rumkriegt!“ Er grinste sie an.
    „Ich merk das schon.“
    Einen Augenblick später kam die Verkäuferin zurück.
    „Um sechs wäre er fertig!“
    „Super. Vielen Dank.“ Er rechte ihr die Schatulle mit dem Ring.
    Sie schreibt seine Adresse auf. Dann schaute sie in die Schatulle und lächelte Nicole an. „Er muss sie wirklich sehr lieben!“
    Nicole brachte ein Lächeln zustande. „Das will ich doch hoffen!“
    „Ich bin dann um sechs hier. Vielen lieben Dank noch einmal.“
    „Wenn wir helfen können doch gern!“
    Garvin pfiff munter vor sich hin, als sie zurück zum Auto gingen.
    „Für einen Schwulen kannst du Frauen ganz schön bezirzen.“
    „Musst du immer auf das schwul sein herum hacken?“ fragte er etwas gereizt.
    „Sorry. War nicht persönlich gemeint. Meine anderen

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