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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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gekommen, einfach etwas auf Sexueller Ebene zu machen?“
    Nicole zuckte die Schultern. „Ich bin nicht die Frau die in eine Bar geht, dort einen Typen aufreißt und dann mit ihm ins Bett steigt. Abgesehen davon das die Männer nicht gerade mit einer dicken Kuh wie mir ins Bett gehen wollen.“
    „Es gibt einige Männer die etwas zum Anfassen möchten!“
    „Kann schon sein.“ Meinte Nicole. „Aber spätestens wenn die meine nicht ganz so sexy Narben sehen, werden sie schreiend davon laufen.“
    „Danke.“ Meinte Garvin. „Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Aber ich fand es erst einmal wichtiger dein Leben zu retten.“
    Nicole musste etwas lachen. „Ich bin dir auch dankbar dafür. Und ich komm auch gut ohne Mann aus, daher ist es auch nicht so wichtig wie die Narben aussehen.“
    „Hast du wirklich nie mehr einen Freund gehabt nach dem, wie nennst du es so schön, Unfall?“
    Nicole schüttelte den Kopf.
    „Und du hast nie den Drang danach?“ Garvins Stimme wurde heiser. Das Handtuch über seinen Lenden hatte sich etwas angehoben.
Das fehlt mir jetzt auch noch.
Aber warum hatte er dieses Thema überhaupt angeschnitten.
    „Manchmal würde ich schon gerne mal, aber dann denke ich an meine verkorksten Beziehungen und dann werde ich das Gefühl eigentlich auch wieder schnell los.“
    „Schade. Bei mir funktioniert das leider nicht so einfach!“ Er biss sich auf die Lippen.
Scheiße jetzt hast du dich selbst verraten.
    Nicole drehte sich zu ihm. „Was willst du damit sagen!“
    „Ich bin ein Mann“, meinte er nur und zuckte die Schultern.
    „Klar. Erhaltungstrieb“, meinte Nicole. Dann drehte sie sich wieder um.
    Garvin war erleichtert. Sie schien es ihm nicht angemerkt zu haben wie sehr er sie in sein Bett wünschte. Jeder anderen Frau hätte er es schon vor Tagen vor den Kopf geknallt. Aber das konnte er bei Nicole nicht. Er wollte sie nicht verlieren. Er hatte sich an sie gewöhnt. Er wünschte, der Tag an dem sie nach Hause fuhr, würde nicht schon bald sein.
    Er massierte Nicole weiter. Endlich konnte er sie wenigstens berühren. Vielleicht würde sie sich ja morgen noch einmal von ihm massieren lassen. Er lächelte.
Jede verdammte Berührung ist mir recht, solange ich nur eine bekomme.
Er schluckte bei den Gedanken. Wenn er sie gleich in ein Kleid stecken würde wäre die Sache mit der Massage wohl gegessen. Sie würde ihn hassen. Er atmete tief durch. Es wäre besser. Dann könnte er sich wenigstens wieder ganz seiner Arbeit widmen, und seine Gedanken würden nicht immer zu Nicole schweifen, um zu überlegen wie er sie endlich ins Bett bekam.
    „Ich werde mich jetzt mal duschen gehen“, meinte Nicole.
    Garvin nahm seine Hände von ihrem Nacken. Nicole stand auf und Garvin zog rasch seine Beine an. Wenn sie sah was in seiner Lendengegend los war, würde sie ihn umbringen.
    Sie zog das Badetuch wieder enger um sich und ging hinaus. In die Duschkabine die direkt neben der Sauna stand.
    Garvin holte tief Luft und wartete einen Augenblick bis auch er aufstand, den Saunaofen aus machte, das Handtuch wieder fester um seine Hüften schlang und dann auch hinausging. Sein Blick blieb auf der Duschkabine hängen. Er sah Nicoles Umrisse. „Scheiße“, fluchte er leise. Als sich unter seinem Handtuch wieder etwas regte. Aber er konnte den Blick nicht von ihr lassen, erst als Nicole die Dusche ausstellte huschte er noch einmal in die Sauna. Wobei ihn das kommende noch viel mehr interessieren würde, aber sie sollte nicht glauben, dass er ein Spanner wäre. Er rieb sich den Kopf.
Verdammt genau das bist du, ein Spanner.
Er konnte seine Augen einfach nicht von ihr lassen. Und seine Finger machten es ihm auch von Tag zu Tag schwerer.
    Als er Nicole an der Sauna vorbei gehen sah ging auch er in die Dusche. Er duschte sich kalt ab. Das brauchte er jetzt mehr als jemals zuvor.
     
    Nicole hatte gerade ihre Hose angezogen als Garvin ins Schlafzimmer kam.
    „Was machst du hier?“ herrschte sie ihn an und hielt eine Bluse vor ihren Oberkörper die sie sich hastig geschnappt hatte.
    Er ging ohne ein weiteres Wort an seinen Schrank und nahm einen Kleiderbügel heraus. „Sorry, aber auch das stand im Vertrag“, meinte er grinsend und reichte ihr das Kleid.
    „Was soll das?“ fluchte Nicole.
    Garvin war glücklich, endlich konnte er sich mit ihr streiten. Das würde endlich seine Gefühle wieder auf ein normales Niveau bringen.
    „Ich habe dir gesagt, dass du ein Kleid anziehst!“
    „Wir waren uns einig

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