I Love You, Darling!
das ich keins anziehe. Du hast gesehen das mit keine Kleider stehen!“
„Wo waren wir uns einig?“ fragte Garvin ernst. „Wenn ich mich recht entsinne habe ich nur vom Ausziehen geredet!“
„Ich ziehe das nicht an“, fauchte Nicole.
„Du ziehst das an“, meinte er und sah sie mit funkelnden Augen an. „Entweder du machst es von alleine oder ich zwänge dich eigenhändig hinein.“
„Dann wirst du das wohl tun müssen“, meinte Nicole sauer.
„Okay!“ Er trat auf Nicole zu und nahm ihr die Zerknüllte Bluse weg die sie sich immer noch vor die Brust presste. Dann fasste er ihren Hosenbund um den Knopf zu öffnen.
„Spinnst du?“ Nicole trat einen Schritt zurück.
„Du hast gesagt, dass ich das machen soll“, stellte er fest.
„Ich habe nicht damit gerechnet das du es machst;“ meinte Nicole leise.
Garvin sah sie ernst an. „Ich mache immer das was ich sage. Also. Letzte Chance, zieh das Kleid an oder ich ziehe dich aus und stopfte dich in das Kleid.“
„Warum?“ Sie sah ihn böse an „Bist du so darauf erpicht neben einer schrecklich hässlichen Frau den Abend zu verbringen?“
Garvin grinste. „Ja!“ Wenn sie meinte, dass sie hässlich wäre, dann sollte sie in den Glauben bleiben. „Dann brauche ich keine Angst zu haben, das du mir von jemanden weggeschnappt wirst, und ich Granny erklären muss, warum meinte Verlobte nicht von der Silvesterfeier zurück gekommen ist.“
„Du bist verrückt. Mich wird so oder so keiner angucken.“
„Okay, dann also die Wahrheit. Ich möchte auch mal der schönere in einer Beziehung sein.“ Er grinst unverschämt.
Nicole fluchte und riss ihm das Kleid aus der Hand. „Gib her!“
Garvin ging grinsend aus der Tür. Obwohl ihm die Vorstellung Nicole auszuziehen verdammt gut gefallen hatte.
„Du bist verrückt“, meinte Nicole als sie aus dem Schlafzimmer kam. Garvin saß in seinem Arbeitszimmer sie hatte ihre Schwarzen Slipper an. „Schau mich mal an. Ich sehe aus wie eine Vogelscheuche!“
Garvin blickte sie bewundernd an. „Wenn du meinst!“ Er sah auf ihre Schuhe.
Das Problem werden wir gleich auch noch beheben.
Erst mal würde er sich anziehen.
Während er sich umzog ging Nicole schlecht gelaunt die Treppe herunter.
Warum?
Was hatte sie verbrochen das er sie in dieses Kleid steckte.
Garvin kam in seinem neuen Anzug die Treppe herunter. Hinter dem Rücken hielt er die High-Heals die er noch im Schrank versteckt hielt.
„Ich denke du solltest noch das passende Schuhwerk anziehen“, meinte er.
„Tut mir leid. Ich habe nicht für ein Kleid meinen Koffer gepackt.“ Nicole sah ihn immer noch schlecht gelaunt an.
„Ich weiß.“ Er drückte ihr die Schuhe in die Hand. „Anziehen!“
Nicole sah die Schuhe an. „Willst du mich umbringen?“
Garvin grinste: „Du bist ein großes Mädchen. Und alle Mädchen können in solchen Schuhen laufen!“
„Dann bin ich wohl die große Ausnahme.“ Nicole kochte vor Wut.
„Du wirst dich daran gewöhnen!“ Er sah sie herausfordernd an.
„Ich hasse dich!“ fluchte sie.
Garvin sah dankbar in die Luft. „Ich habe es gehofft!“
Nicole riss ihm die Schuhe aus der Hand. „Wenn du mir unbedingt noch einmal die Knochen zusammen flicken willst, bitte!“
Sie kickte die Schuhe von ihren Füßen.
„Woher hast du eigentlich die Größe?“
Garvin grinste. „Schau dir das Kleid doch einfach mal genauer an.“
„Ich schaue mir nie genau die Kleider an. Ich hasse Kleider.“
Garvin zuckte die Schultern. „Dann wäre dir vielleicht auch aufgefallen, das es das Kleid ist, was du in Braunschweig an hattest.“
„Das Kleid hat über sechshundert Euro gekostet!“ fluchte Nicole. „Wie soll ich mit so etwas leisten?“
„Gar nicht!“ Er sah sie herausfordernd an. „Ich will dich im Kleid sehen, also habe ich dafür gesorgt, dass du auch ein Kleid anhast.“
„Bring das sofort zurück!“
Garvin lachte. „Zu spät. Ich habe die Etiketten alle entfernt. Und außerdem haben die schon Feierabend!“
„Warum bist du so versessen darauf mich in einem Kleid zu sehen!“
Garvin antwortete nicht, er sah sie nur bewundernd an.
„Ich rede mit dir!“
„Es ist Silvester, und wir gehen schön essen. Da hat man nun einmal Kleider an.“
„Wenn ich Silvester irgendwo hin gehe, dann in Jeans!“
„Das war bisher so. Aber wir gehen nicht ins nächste Fast-Food Restaurant.“
„Schade!“ Nicole zog die Schuhe an. Dann ging sie ein wenig hin und her um sich an die hohen Absätze
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