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Ice

Ice

Titel: Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Ihm derart ausgeliefert zu sein, turnt mich unglaublich an.
    Er greift zum Rasiergel, das neben meiner Shampooflasche steht, gibt sich etwas auf die Hand und verreibt es, bis es schäumt. Dann streicht er es auf meine Schamlippen und den Venushügel, langsam und mit Bedacht, als würde er ein Ritual zelebrieren.
    Schließlich nimmt er meinen Rasierer und beginnt, zuerst die Härchen am Venushügel zu entfernen. Es kratzt leise, als er über die Haut schabt. Ich habe Angst, er könnte mich verletzen und möchte meine Beine schließen, doch er drückt sie auseinander.
    »Du bist so zierlich gebaut«, murmelt er und berührt mit dem Daumen meinen Kitzler.
    Ich sauge die Luft ein. Sein Daumen auf meiner empfindlichsten Stelle erregt mich. »Mann soll nie vom Äußeren auf das Innere schließen«, sage ich grinsend.
    »Du brauchst es unbedingt, das merke ich schon.« Seine Hand zittert leicht, als er meine Schamlippen rasiert und um den Eingang schabt. Ich verfolge jede seiner Bewegungen und hoffe, dass er mich nicht schneidet. Aber Ice geht geschickt mit der Klinge um und ist sehr behutsam.
    Schließlich steht kein Härchen mehr im Weg. Er nimmt die Dusche, um die Schaumreste abzuspülen, und nutzt das aus, um mich ordentlich zwischen den Beinen zu waschen. Während das warme Wasser auf meine Spalte prasselt, fingert er mich ausgiebig. Zwischendurch beugt er sich weit über die Wanne, um mich zu lecken. »Du bist ganz glatt … Ich liebe das.«
    Keuchend presse ich den Rücken gegen die Wand und öffne mich weiter für ihn. Der harte Strahl auf meinem Kitzler und die Finger in mir bringen mich rasch zum Höhepunkt. Ice staunt, wie leicht erregbar ich bin. Ihn scheint das zu begeistern. Das sehe ich nicht nur an seinem Penis, der von seinem Körper absteht und erste Lusttropfen verliert, sondern auch am Leuchten seiner Augen.
    »Deine Pussy ist ein gieriges, kleines Luder, das mal so richtig rangenommen werden muss.«
    »Unbedingt«, hauche ich.
    Er steigt zu mir in die Wanne und duscht uns ab. Ich verteile Seife auf seinem Körper und erkunde jeden Zentimeter. Seine Härte wasche ich besonders ausgiebig. Seine dicke Eichel hat sich aus der Vorhaut geschält und leuchtet prall, die Haut ist glatt und gespannt. Nach dem wulstigen Rand geht es genauso kräftig weiter. Sein enormer Schaft ist von vielen Adern überzogen, die ich gerne einmal mit der Zunge erkunden möchte.
    Ach. Ich traue mich und tu es einfach! Nachdem ich in die Hocke gegangen bin, küsse ich die purpurne Kuppe und lecke vorsichtig darüber, weil ich nicht weiß, wie er es mag. Die Tropfen schmecken interessant, leicht salzig.
    »Baby, du bist verdorben bis ins Mark.« Er drückt mich am Hinterkopf näher zu sich, und ich öffne meinen Mund weit, um ihn hereinzulassen. Die glatte Spitze drängt zwischen meine Lippen und streift meine Zähne. Hoffentlich tut ihm das nicht weh! Doch es scheint nicht so, denn er stöhnt. Ich lege meine Hände an seinen Bauch, weil ich ein wenig Angst habe, er könnte hart im mich stoßen. Ich schaffe es gerade, die Eichel und ein Stück vom Schaft aufzunehmen, so gewaltig ist er. Aber Ice hält sich zurück und schaut nur zu, wie ich an ihm lutsche.
    Als mehr Tropfen aus dem Schlitz drängen, zieht er sich hastig zurück und hebt mich aus der Wanne. Während ich in seinen Armen hänge, küsst er mich. Sein raubtierhafter Blick scheint zu sagen: Ich will dich auf der Stelle ficken. Doch er stellt mich auf die Füße.
    Mit einem Handtuch rubbelt er erst mich, dann sich trocken. Er setzt er sich auf den Hocker, der vor dem Panoramafenster steht, und zieht mich auf seinen Schoß. Sein Penis drückt gegen meine Pobacken.
    Warum gehen wir nicht ins Bett? Hat er solche Angst, es könnte nicht klappen, dass er es herauszögert?
    Er dreht sich mit mir um, sodass ich mit ihm aus dem hohen Fenster schauen kann. Anschließend öffnet er meine Beine, und ich erkenne schwach unser Spiegelbild im Glas.
    Zärtlich streichelt er über meine Schamlippen. »Jetzt bist du völlig nackt, und die ganze Stadt kann es sehen.«
    »Kann sie nicht«, sage ich lächelnd. Er weiß bestimmt, dass das Glas von außen verspiegelt ist.
    »Mal angenommen, uns könnte jemand beobachten.« Er deutet über meine Schulter. »Nehmen wir zum Beispiel das Hochhaus am Ende des Parks. Stell dir vor, da steht einer hinter dem Fenster mit einem Fernglas und sieht uns zu. Er erkennt alles. Deine rasierte Pussy, und wie ich den Finger in sie schiebe und dabei mit der

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