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Ich bin dann mal schlank - Die Erfolgs-Methode (German Edition)

Ich bin dann mal schlank - Die Erfolgs-Methode (German Edition)

Titel: Ich bin dann mal schlank - Die Erfolgs-Methode (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patric Heizmann
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Schalentiere wie Krabben, Garnelen oder Flusskrebse gelten als Protein-Bomben.
Wenn’s schnell gehen soll, hilft Eiweißpulver
Ihnen fehlt die Zeit zum Kochen? Sie schaffen es nicht, regelmäßig Frisches auf den Tisch zu bringen? Dann kann es sinnvoll sein, Eiweiß in Pulverform (z. B. in einem Shake) zu sich zu nehmen.

BAUSTEINCHEN FÜR IHRE STADT
Bringen Sie Polizei und Feuerwehr gegen Randalierer in Form
So gut ist Eiweiß für ...
... Ihr Immunsystem: Haben Sie gewusst, dass Ihr Immunsystem aus etwa 1,5 Kilo Eiweiß besteht? Und das ist gut so, denn wenn Ihre Polizei und die Feuerwehr ständig mit den Bausteinchen versorgt werden, können sie gegen Einbrecher und Randalierer, sprich böse Viren oder Bakterien, kämpfen. Je weniger Eiweiß dem Immunsystem zur Verfügung steht, desto schwächer ist es.
... Ihre Enzyme: Viele tausend verschiedene Werkzeuge (Enzyme) werden in Ihrer Stadt benötigt. Nur wenn genügend zur Verfügung stehen, läuft es in Ihrer Stadt rund.
... Ihre Hormone: Die Postboten Ihres Körpers benötigen unablässig Bausteinchen, damit sie wichtige Botschaften überbringen können. Sind aufgrund mieser Ernährung zu wenige Postboten unterwegs, kann das Folgen haben: Sie sind schlecht drauf, fühlen sich antriebslos und gestresst. Weil die Muskeln schwächeln, statt Treppen hochzuspurten, zu tanzen und zu rennen, was ununterbrochen Papier und Briketts verbrennt, nehmen Sie den Aufzug und sitzen erschöpft auf dem Sofa. Ach ja, auch an der Verzierung Ihrer Stadt wird gespart: Die Haare sehen stumpf aus, die Nägel werden brüchig, die Haut wird trocken und faltig.

FALLS MILCH IHNEN BAUCHGRUMMELN BESCHERT
Warum Erwachsene eine Laktose-Unverträglichkeit bekommen können
Kaum haben Sie etwas mehr Milch getrunken, grummelt’s im Bauch, Sie leiden unter Bauchschmerzen und Blähungen? Auch wenn es früher nicht so war, kann es sein, dass sich eine Laktose-Unverträglichkeit entwickelt hat. Das liegt dann am Milchzucker. Ja, auch Milch liefert Zucker. Und der kommt ebenfalls als Papier an der Maschendrahtzaun-Grenze an. Fehlt dann ein Werkzeug beziehungsweise ein Enzym namens Laktase, kann das Papier nicht zerkleinert werden – es bleibt am Zaun hängen. Und da will es der Körper mit Spülen (Durchfall) und Luftdruck (Blähungen) hinausmanövrieren. Deshalb das Unwohlsein. Dass es erst im Erwachsenenalter auftritt, ist nicht ungewöhnlich. Können Babys nach der Geburt während der Stillzeit noch ausreichend kleine, spezielle Scheren-Werkzeuge produzieren, lässt das bei Menschen mit dem Älterwerden nach.
MEIN TIPP
Achten Sie mal darauf, wie Sie auf Milch reagieren. Beginnen Sie dann zu husten? Oder räuspern Sie sich deutlich mehr? Fühlen Sie sich voll? Oder bläht sich der Bauch? Dann rate ich Ihnen zu einem Versuch: Verzichten Sie 14 Tage auf jegliche herkömmlichen Milchprodukte. Steigen Sie in dieser Zeit auf laktosefreie Milchprodukte (hier wurde der Milchzucker schon aufgespaltet) oder auch auf Sojaprodukte um. Wenn es Ihnen in diesen 14 Tagen besser geht, dann sollten Sie generell auf gewöhnliche Milchprodukte verzichten.

    Nachschub-Problem – was es mit Männer-Popos zu tun hat
    Ihre Regierung meint es nur gut mit Ihnen. Überleben ist ihr wichtiger als Kraft und gutes Aussehen. Aber viele Frauen sind genervt: Sie haben schnell mal einen „Winke-Arm“. Da winkt der Hautlappen am Oberarm bei Verabschiedungen freundlich mit.
    Die Herren brauchen an dieser Stelle nicht zu feixen. Zugegeben – sie haben keine Winke-Arme. Aber mit dem Älterwerden haben sie oft genug eine andere optische Unpässlichkeit zu bieten: Das, was sie im Frontbereich am Bauch zu viel haben, haben Sie oft im Heckbereich zu wenig. Einen flachen Popo. Fatal, wo die Damen doch so gern auf knackige Männerpopos gucken. Ein erneuter Blick in die Urzeit erklärt diese weibliche Vorliebe für wohlgeformte Hinterteile.
    Der Gesäßmuskel ist der wichtigste Rennmuskel. Sorgt für die Vorwärtsbewegung. Ist praktisch der Heckantrieb des Menschen. Und ein Urzeitweibchen wusste schon damals intuitiv: Wenn der potenzielle Partner einen knackigen Popo hatte, konnte dieser im Vergleich zu seinen Kontrahenten viel schneller und weiter zu den Futterquellen laufen. Er kam an mehr „Euros“, also Kalorien, als seine Mitstreiter. Und noch etwas trug zur Popo-Schwärmerei bei: Wenn die Urzeit-Jägergruppe auf der gemeinsamen Jagd selbst zu den Gejagten wurde. Wer war bei Gefahr wohl schneller auf und davon? Dabei musste Herr

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