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Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
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meine Klitoris, während der andere in meine tiefere Öffnung glitt. Er nahm sich Zeit, bewegte sich langsam, dehnte mich und führte schließlich einen zweiten Finger ein.
    Warum fühlt sich das so gut an?
    Der Finger rieb sanft an meinem Kitzler. Ich drängte mich ihm entgegen und wollte gröber berührt werden. Nathaniel hob mit der anderen Hand mein Bein an und drängte mit seinem heißen schlüpfrigen Schwanz von hinten in meine Öffnung.
    Er bewegte sich mit der Eichel weiter voran. Als ich die Dehnung spürte, stöhnte ich auf. Sicher würde er nicht ganz hineinpassen. Das war unmöglich. Aber Nathaniel hielt inne, bearbeitete erneut meine Klitoris und entspannte mich. Dann drang er noch ein Stück tiefer in mich ein und weitete mich stärker. Obwohl es schmerzte, vertraute ich ihm. Ich wusste, dass er auch an meiner Lust arbeitete.
    Langsam und gegen den natürlichen Widerstand andrängend, bahnte er sich seinen Weg tiefer. Als er mit der Eichel ganz in mir steckte, hielt er plötzlich inne. Er gab mir Zeit, mich an die Dehnung zu gewöhnen. Er ließ von meiner Klitoris ab und nahm meine Hand: »Alles in Ordnung?«, fragte er.
    Au, au, au.
    Nach einem langen Augenblick des Abwartens konnte ich ehrlich antworten: »Ja.«
    Er drückte meine Hand und küsste meinen Nacken. »Du machst das großartig.«
    Es war so einfach: Ich gehörte ihm.
    Ich hörte einen Schalter klicken: der Vibrator. Während er mich mit der einen Hand an sich drückte, zog er den Vibrator mit der anderen sanft über meine Haut den Körper hinab und hielt an meinem feuchten Eingang schließlich an. Behutsam schob er ihn hinein und arbeitete sich selbst derweil von hinten tiefer in mich hinein.
    Während er von zwei Seiten in mich hineindrängte, dehnte ich mich in einer Weise, die ich nie für möglich gehalten hätte. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich so ausgefüllt fühlen könnte. Und dabei drang er, Zentimeter um Zentimeter, die ganze Zeit immer tiefer in mich ein.
    Aau.
    »Geht’s noch?«, fragte er mit angespannter Stimme.
    »Ja«, antwortete ich ebenfalls angespannt.
    Wieder hielt er inne, um sicherzugehen, dass es mir noch gut ging, und um mir Zeit zur Dehnung zu geben.
    Allmählich konzentrierte ich mich auf dieses wohltuende Kribbeln in mir. Dann drängte er weiter, fuhr mit seinem Schwanz von der einen und mit dem Vibrator von der anderen Seite tiefer in mich ein. Ich hielt still, erneut getragen von einer Woge an Empfindungen, die ich über mich hinwegrollen ließ.
    Ich sog Luft durch die Zähne ein. Schmerz mischte sich mit Lust. Es wurde einfach zu viel. Keuchend spürte ich, wie er etwas schneller in mich eindrang. Von dem Kribbeln überwältigt, begann mein ganzer Körper zu vibrieren.
    Lange hielt ich nicht mehr durch. Nathaniel atmete schwer und unregelmäßig, während sich mein Bauch anspannte. Tief in mir baute sich ein Orgasmus auf, der mich zu zerschmettern drohte.
    Als das Gefühl stärker wurde, begann ich zu wimmern. Ich hatte noch nie eine so vollständige und umfassende Intensität gespürt. Bald hielt ich es nicht mehr aus. Nathaniel bewegte sich mit seinem Schwanz und dem Vibrator immer und immer wieder hinein und hinaus und verschaffte dem Vibrator neuen Raum.
    Ooo bitte, bitte, bitte.
    Fast, fast, fast.
    »Ja!!!«, schrie ich, während die Welt um mich herum wie in grellen Blitzen zerbarst.
    Bei einem weiteren Stoß spritzte Nathaniel in mich hinein, während ich von einem zweiten Orgasmus geschüttelt wurde.

    Ich bekam das Plätschern des Wassers kaum mit.
    Als ich mich umzudrehen versuchte, machte mein Körper nicht mit. So schwach fühlte ich mich.
    Zwei Arme hoben mich hoch und trugen mich ins Badezimmer. Das Licht war so stark gedimmt, dass ich gerade noch erkennen konnte, wie mich Nathaniel behutsam ins warme Wasser setzte.
    Er nahm sich Zeit, um mich zu baden. Er wusch mich sanft und möglichst einfühlsam ab. Obwohl er noch nackt war und ihm kalt sein musste, schenkte er mir seine ganze Aufmerksamkeit. Am Ende hob er mich aus der Wanne, setzte mich auf den Rand und trocknete mich mit flauschigen Badetüchern überall ab.
    »Du warst großartig«, flüsterte er, während er mir das Haar bürstete. »Ich wusste es.«
    Dann hob er mich auf seine Arme und trug mich zum Bett.

Kapitel 22
    A m nächsten Morgen weckten mich gedämpfte Stimmen aus dem Wohnzimmer. Ich drehte mich um und schielte auf die Uhr an meinem Bett. 7.30 Uhr.
    Halt acht!
    Ich sprang aus den Federn, warf mir den Morgenrock

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