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Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
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leckte ich es gleich weg.
    Er sog durch die Zähne Luft ein. »Verdammt.«
    »Ich kann auch aufhören«, sagte ich, allerdings unsicher, ob ich es wirklich konnte.
    »Zum Teufel, nein. Leg deine Beine hierher. Ich will deine süße Muschi schmecken.«
    Er schob meinen Körper über sich in die 69er-Stellung. Er umschlang meine Schenkel mit seinen Armen, zog mich kraftvoll an sich und züngelte in mich hinein. Leckend arbeitete er sich zu meiner Klitoris vor.
    »Mmmmh«, sagte er. »Süßer als der köstlichste Wein.« Er leckte weiter. »Und ich trinke aus dir, bis kein Tröpfchen übrig ist.«
    Ich schob seinen Schwanz ganz in meinen Mund hinein – dieses Spiel konnte man zu zweit spielen – und saugte heftig an ihm.
    In einem Takt mit mir leckte er mich und knabberte an mir. Ich nahm ihn bis tief in meine Kehle auf, während er seine Zunge tief in mich hineindrängte. Ich biss ihm sanft in den Schwanz, während er an meiner Klitoris knabberte.
    Meine Hüften begannen aus eigenem Antrieb zu wippen, während er seine bewegte und mit seinem Schwanz rhythmisch in meinen Mund stieß.
    Unseren Takt beibehaltend, drehten wir uns auf die Seite und gewannen mehr Hebelkraft, während er mit dem Schwanz meinen Mund und mit der Zunge in meine Muschi vögelte.
    Dann glitt seine Hand zwischen meine Schenkel. Mit drei Fingern drang er in mich ein, während seine Zunge an meine Klitoris wanderte. Ich umfasste seine Eier und ließ einen Finger von seinem Sack aus bis zu seinem Hintern gleiten. Sein Schwanz rutschte weiter zuckend in meinen Mund hinein und hinaus. Dann stieß er härter zu und erhöhte das Tempo, mit dem er seine Finger in mich gleiten ließ.
    Als sein Schwanz ganz in meiner Kehle steckte, saugte er an meiner Klitoris. Mit immer intensiveren Bewegungen gelangten wir an den Rand des Höhepunkts.
    Mein Unterleib begann zu kribbeln. Ich bewegte meinen Kopf so im Rhythmus seiner Stöße, dass er zeitgleich mit mir kommen würde. Ich konnte nicht anders, als zu stöhnen. Mit unglaublicher Intensität spürte ich ihn in meinem Mund, während sein Mund mich bearbeitete. Mein Orgasmus ließ meinen ganzen Körper erbeben. Als er in meine Klitoris biss, nochmals in meinen Mund stieß und mehrfach stark in mich hineinspritzte, kam ich gleich ein zweites Mal. Gierig schluckte ich alles und wollte mir kein Tröpfchen entgehen lassen.
    Schließlich richtete er sich auf und zog mich an seine Brust. Ich bettete meinen Kopf an seinen Hals.
    »Das Abendessen ist kalt«, sagte ich und schmiegte mich in seine Arme.
    »Zum Teufel mit dem Essen.«

    Auf Kissen gebettet, erschöpft, aber entspannt, aßen wir schließlich weiter.
    Ich nahm einen Happen kalte Nudeln. Sie schmeckten nicht einmal schlecht. »Wie lange bist du schon Dom?«
    Er gabelte Nudeln: »Fast zehn Jahre.«
    »Hattest du schon viele Subs?«
    »Das hängt davon ab, was du unter ›viele‹ verstehst.«
    Ich rollte mit den Augen. »Du weißt, was ich meine.«
    Er legte seine Gabel hin. »Ich habe nichts gegen diese Unterhaltung, Abigail. Das ist deine Bibliothek. Aber wenn du fragst, heißt das noch nicht, dass ich auch antworte.«
    Ich schluckte den Bissen Nudeln herunter. »Verständlich.«
    »Dann frag weiter.«
    »Warst du je ein Sub?«
    Er nickte. »Ja, aber nicht über einen längeren Zeitraum. Nur für eine oder zwei Szenen.«
    Okay, jetzt wurde es interessant. Ich hob mir das Thema für später auf. »Ist es dir je passiert, dass eine Sub ihr Sicherheitswort sagte?«
    Bei der Antwort schaute er mich genau an. »Nein.«
    »Nie?«
    »Niemals, Abigail.«
    Ich blickte auf meinen Teller.
    »Schau mich an«, sagte er. Vom Nathaniel unter der Woche war jede Spur verschwunden. Jetzt redete ich mit dem Dom. »Ich weiß, wie neu dir dies alles ist. Deswegen frage ich dich: Bin ich je nahe an die Grenze dessen gegangen, was du noch bewältigen kannst?«
    »Nein«, sagte ich aufrichtig.
    »Habe ich dich freundlich, geduldig und fürsorglich behandelt?«, fragte er. »Habe ich jedes deiner Bedürfnisse geahnt?«
    »Ja.«
    »Glaubst du nicht, dass ich mit meinen vorigen Subs genauso freundlich, geduldig und fürsorglich umgegangen bin? Und dass ich jedes Verlangen von ihnen vorhersah?«
    Natürlich hatte er das. »Oh.«
    »Ich führe dich langsam an die Dinge heran, weil ich diese Beziehung als eine langfristige ansehe. Trotzdem gibt es schon so vieles, das wir zusammen tun können.« Er zog einen Finger an meinem Arm entlang. »So vieles, zu dem dein Körper fähig ist,

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