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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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hier als Barkeeper. Als er mir auffiel, steckte er in einer schmucken Hoteluniform, die ihm wirklich stand.
    Tom sah richtig gut aus.
    Er war sehr groß, sehr gut gebaut, und seine dunkle Haut glänzte wie poliertes Ebenholz.
    Jeder Zentimeter an ihm strahlte pure Erotik aus.
    Ein sexy schmucker Kerl, der die Augen aller anwesenden Damen auf sich zog, wie mir sehr schnell auffiel. Vielleicht lag es auch daran, weil er so überaus freundlich, zuvorkommend und obendrein gut gelaunt wirkte.
    Er lächelte mich an mit seinen strahlend weißen Zähnen, und da war es um mich geschehen.
    Noch in derselben Nacht hatten wir dann das erste Mal Sex im Hotelpool.
    Anschließend nahm ich ihn mit auf mein Zimmer, keine Frage. Immerhin war ich im Urlaub und wollte meinen Spaß haben, wieso hätte ich Toms Avancen also ausschlagen sollen?
    Ich war außerdem so beeindruckt von der Vorrunde im Pool, dass ich von diesem tollen Mann einfach mehr wollte.

    Und ich wurde nicht enttäuscht. Tom verhielt sich im Bett so, als hätten wir alle Zeit der Welt, als würde diese Nacht nie enden, dabei war es bereits vier Uhr morgens, als wir aufs Zimmer kamen.
    Ich spürte als Erstes nur seine Zunge, überall und ganz zart an meiner Haut. Er sagte, er wolle mich schmecken und riechen, um mich so besser kennen zu lernen.
    Er sagte auch, es sei beim Sex wichtig, sich riechen zu können, sonst sei alles Weitere nichts und vor allem nicht gut. Und er sei sich von Anfang an sicher gewesen, dass wir beide uns riechen konnten.
    Genau darüber berichten Frauenzeitschriften so gerne. Über diese »Chemie« zwischen zwei Menschen, die dafür sorgt, dass sie einander anziehend finden und anschließend im Bett auch ihren Spaß haben. Und dass hinterher vielleicht sogar noch mehr aus der Geschichte wird.
    Natürlich hatte Tom Recht, und ich wusste das rein instinktiv ebenfalls. Wir fuhren tierisch aufeinander ab, um es drastischer auszudrücken.
    Wir schwitzten natürlich beide im Bett, und wir konnten uns auch dabei riechen, und wie! Dieses Aroma törnte uns weiter an.
    Und so bekam ich erneut richtig große Lust auf meinen neuen Lover.
    Wir balgten und tobten herum wie junge Hunde.
    Wir küssten uns zwischendurch auch, dann balgten wir uns wieder. Tom kitzelte mich richtig durch, und ich schrie und kreischte in seinen Armen vor Vergnügen.

    Jede Hemmung fiel von mir ab, ich wurde richtig wild und verrückt und zeigte mich Tom in all meiner Nacktheit und Weiblichkeit. Zwischen uns war keine Fremdheit oder gar Scham, im Gegenteil: eine rührende Vertrautheit. Und dabei wurden wir beide doch auch immer erregter.
    Irgendwann schob Tom sich plötzlich rückwärts unter mich, ich kam so mit dem Rücken auf seinem Bauch zu liegen.
    Mit seinen muskulösen Armen umfing er mich von hinten, umfasste und knetete zuerst zärtlich meine Brüste, ehe die kräftigen warmen Männerhände weiter nach unten wanderten.
    Als Nächstes war meine Muschi dran, ich spreizte sofort und unwillkürlich die Schenkel weiter, damit Toms unglaublich geschickte Finger an meine Spalte herankamen.
    Im selben Moment schnellte sein dicker, erigierter großer Schwanz zwischen meinen weit geöffneten Oberschenkeln empor.
    Ich fasste Tom natürlich dort an, und er war so unbescheiblich hart und fühlte sich doch zugleich auch so zart an.
    Seine Haut war zart, weich, herrlich. Der Schwanz dagegen bretthart und schürte meine Vorfreude noch mehr.
    Und er pulsierte wie ein Vogelherz in meiner Hand. Er freute sich genauso wie ich auf das, was jetzt wohl gleich kommen würde … Und wir sprudelten auch beide bereits über vor freudiger Erwartung.

    Aber noch glitt Tom nicht in mich hinein. Seine Erektion ließ die ganze Zeit über nicht nach, er stand ihm wie eine Eins, ich konnte es kaum glauben. Und dachte bloß immer wieder: Wow, was für ein Kerl!
    Tom verwöhnte mich währenddessen weiter mit seinen Händen und zärtlich forschenden Fingern, die ich noch lange Zeit später nicht vergessen konnte.
    Ich war auch bereits zum ersten Mal unter diesen Streicheleinheiten gekommen, als Tom seine Erektion schließlich von unten in mich hineinschob.
    Ich brauchte gar nicht viel zu tun, er drang mit einem einzigen kräftigen Stoß ein und füllte mich im Nu total aus.
    Da ich vom Orgasmus zuvor ganz weich und weit und feucht war, konnte ich Toms Riesenteil ohne Probleme und in voller Pracht in mir aufnehmen.
    Meine Muschi schloss sich sofort ganz eng um seinen Speer. Und die Lust steigerte sich von

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