Ich bin scharf - Heisse Stories
Augenblick zu Augenblick, einfach weil er in mir steckte.
Ich begann dann irgendwann, meine Beckenmuskeln zusammenzuziehen. Diese Übung bereitete mir enorme Lust.
Tom unter mir stöhnte auf, dann lachte er ein bisschen und sagte schließlich: »Hey, mach das gleich nochmal, Honey, das war gut!«
Und ich tat es, viele Male.
Anspannen und lockerlassen, ich steigerte mich in einen geilen Rhythmus hinein, wurde immer noch erregter.
Ich konnte gar nicht glauben, wie lustvoll es für
mich war, auf diese Weise Sex zu haben. Vermutlich hatte es auch etwas mit der enormen Dicke und Länge von Toms Schwanz zu tun. An den Spruch »Es kommt nicht auf die Größe an« hab ich nämlich noch nie geglaubt.
Tom stöhnte unter mir immer lauter und so voller hörbarer Wonne, dass es mich zusätzlich antörnte.
Ich stellte fest, wie sehr ich es genoss, mit meinen offenbar tollen Liebeskünsten einen so tollen Kerl so hörbar geil zu machen!
Ich fühlte mich ganz als Frau, als echtes Vollweib, genauer gesagt. Das ist ein herrliches Gefühl!
Tom füllte mich auch vollkommen aus, da musste gar nicht mehr groß gestoßen werden, ich spürte ihn ohnhin in jedem Winkel meiner Muschi und sogar meines Beckens.
Mein ganzer Körper fühlte sich an wie eine einzige Lustzone, meine Haut und meine Wangen glühten, meine Schenkel begannen immer heftiger zu zittern.
Schließlich explodierten wir dann beide tatsächlich gleichzeitig. Nichts hätte in dem Moment diesen rauschhaften Orgasmus noch hinauszögern können.
Kurz gesagt: Es war einfach fantastisch!
Den Rest meines Urlaubs in Kenia verbrachte ich mit Tom, keine Frage.
Ingeborg (63) aus Dresden lebt mittlerweile den größten Teil des Jahres in Nairobi. Sie berichtet Folgendes:
Ich habe meinen Freund Pieter – er ist achtunddreißig – bei meinem allerersten Kenia-Urlaub am Strand kennen gelernt. Mittlerweile sind wir seit fast drei Jahre zusammen. Wir wohnen auch in einem gemeinsamen Apartment in Nairobi. Meine kleine Rente, die in Deutschland kaum große Sprünge zulässt, reicht hier für uns beide zum Überleben.
Außerdem verkauft Pieter nach wie vor selbst gemachten afrikanischen Schmuck am Strand. Bei der Gelegenheit haben wir einander getroffen.
Der Altersunterschied zwischen uns stört ihn überhaupt nicht, das hat er mir von Anfang an ganz klar gesagt: Ein afrikanischer Mann habe andere Schönheitsideale als die Europäer oder Russen oder Amerikaner.
Ein Afrikaner blickt tiefer, hinter die äußere Fassade, er sieht die innere Schönheit, und die ist ihm vor allem wichtig.
Und genauso fühle ich mich auch in Pieters Armen: schön und liebenswert.
Dieses Gefühl ist so intensiv, davon profitiert natürlich auch mein Empfindungsvermögen beim Sex.
Mit meinem verstorbenen Mann war es vor allem in den letzten Ehejahren nur noch ein bloßes Rein-Raus-Spielchen, wenn überhaupt noch was im Bett lief.
Ich dachte damals schon, ich hätte mit dem Sex und der körperlichen Liebe völlig abgeschlossen.
Pieter hat mich zu neuem Leben erweckt, wir haben einige Male pro Woche wirklich guten Sex.
Und das Unglaubliche, aber Wahre an der Geschichte
ist außerdem: Meine Haut sieht glatter aus als vorher, mein Lächeln ist strahlender und sogar mein Gang federnder und damit jugendlicher.
Kurz: Ich sehe um Jahre jünger aus, seitdem ich mit Pieter zusammen bin.
DAS GEHEIMNIS DER BALA
Die Männer des Bala-Stammes sind angeblich ungewöhnlich sexaktiv, selbst für afrikanische Männer.
Es heißt, die Balas tun es mehrmals täglich — und das auch noch bis ins hohe Alter.
Eine Gruppe von Ethnologen brach daher vor einiger Zeit nach Afrika auf, um das Sex-Geheimnis der Bala zu erforschen.
Die Wissenschaftler glauben mittlerweile, das Wesen dieser unglaublichen Potenz vollkommen erforscht zu haben.
Die Grundformel lautet: Die Bala liegen beim Sex immer auf der Seite!
Dabei dringen sie mal von vorne ein —also der Partnerin zugewandt –, dann wieder von hinten in der Löffelchen-Position.
Seitlich liegende Positionen aber schonen die Manneskraft!
Sie erfordern weniger Körperkraft vom Mann, um es deutlicher auszudrücken.
Nachteil dabei: Die Vagina wird in diesen seitlichen Stellungen nur relativ schwach stimuliert.
Über diesen Einwand wiederum können Bala-Männer nur milde lächeln.
»Wir haben immerhin auch noch Hände, Finger und Zungen … Und wir wissen, wie man mit Zärtlichkeit und Fantasie daraus eine ganze Menge Lust zaubern kann …« , klärten sie
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