Ich bin scharf - Heisse Stories
Klatschen hören, wenn der Unterleib des Mannes zwischen den Schenkeln und auf Angelikas Venushügel auftraf.
Begleitet von einem feuchten satten Schmatzen! Wie nur ein erigierter Schwanz in einer saftigen Möse beim rhythmischen Aus- und Einfahren es verursachte!
Meine Finger fuhren im selben Rhythmus tief hinein und wieder aus, ein und aus, ein und aus.
Ich kam im selben Augenblick, als Angelika drinnen lautstark und gellend ihre Lust im Augenblick des Höhepunktes herausschrie.
Obwohl ich inwendig vor Hitze glühte und meine Möse immer noch krampfte und zuckte, robbte ich
mich vorsichtig noch einmal an den Fensterrahmen heran.
Einen letzten Blick wollte ich doch noch riskieren, ich musste es einfach mit eigenen Augen sehen, wie mein Carlo sich mit Angelika um den Verstand vögelte!
Der Mann hatte sich zwischen Angelikas angewinkelten Beinen hingekniet. Er hielt seinen prächtigen und voll erigierten Schwanz in der Faust.
Die Faust fuhr auf und ab.
Vorne ragte die Eichel heraus, feuerrot und prall und leuchtend.
Ich konnte die Augen nicht von dem unglaublichen Ständer lassen, und unwillkürlich fuhr meine Hand nochmals in meinen triefenden Slip ein.
Weil meine Muschel klatschnass war und weich wie Butter, konnte ich mir jetzt außer dem Daumen alle vier Finger gleichzeitig reinschieben.
Einen Augenblick lang glaubte ich sogar einen kleinen Schmerz zu spüren, aber dann hatte sich meine Scheide an den Druck gewöhnt und reagierte heftig mit einer weiteren Lustattacke, die umgehend in einen blitzartig meinen Unterleib durchzuckenden Orgasmus mündete.
Im selben Moment spritzte drinnen auf dem Bett der Loverboy mit einem lauten Aufschrei in hohem Bogen auf Angelikas Bauch ab.
Während er immer noch pumpte und weiterhin kam, hielt er den Schwanz in der Faust und vollführte damit neckische schlenkernde Bewegungen.
Damit sein kostbarer Saft auch wirklich gut verteilt wird ?
Angelika bekam bis hinauf ins Gesicht eine gute Portion des sämigen Spermas ab, dessen Geruch jetzt so dick und schwer in der Luft hing – ich konnte es bis hierher zu meinem äußeren Beobachterposten riechen.
Jetzt erst, nachdem für uns drei alles vorbei war, konnte ich auch das Gesicht des Loverboys endlich sehen und bewusst wahrnehmen.
Es war nicht Carlo!
Es war Vittorio, der gut aussehende Modefotograf aus Mailand, der erst gestern Nachmittag im Palazzo eingetroffen war. Eingeladen von Carlo anlässlich seiner für morgen angesetzten großen Party zum bestandenen Jura-Examen. Angelika und ich waren natürlich ebenfalls geladen.
Carlos’ Vater Pietro war selbst Anwalt und fieberte bereits seit Monaten diesem Tag entgegen, an dem er dem einzigen Sohn die Kanzlei in Florenz übergeben und selbst in Pension gehen wollte.
Carlo und Vittorio waren zusammen zur Schule gegangen und konnten sich auch später eine schöne Freundschaft erhalten.
Carlo hatte uns am Vortag den neuen Gast vorgestellt. Es schien ihm auch gar nichts auszumachen, dass Angelika und Vittorio von der ersten Sekunde an kaum mehr die Augen voneinander hatten lassen können.
Ich war in meiner Eifersucht so total verblendet gewesen!
Ich hatte es alles gesehen und doch wieder nicht gesehen, jedenfalls nicht richtig !
Und ich hatte gestern Abend die späte Einladung von Carlo zu einem Drink in einer lauschigen Bar außerhalb des Palazzos abgelehnt. Weil ich dachte, er wollte sich mit mir bloß ein wenig darüber hinwegtrösten, dass Angelika während des Abendessens so angeregt und fast ausschließlich mit Vittorio geplaudert hatte.
Da stand ich also jetzt auf der Terrasse, eng an die kühle Mauer gedrückt, und versuchte zu verdauen, wie dumm ich gewesen war, wie naiv, wie blind, wie …
Als das Handy plötzlich in meiner Handtasche zu vibrieren begann, verdrückte ich mich so leise wie möglich hinauf auf mein Zimmer im oberen Stockwerk.
»Sie haben eine Kurznachricht erhalten!« Hallo, Elena! Komme eben mit meinem Vater aus der Kanzlei. Darf ich Dich wenigstens heute Abend zu einem Dinner for Two und dann in diese kleine lauschige Bar einladen? Bitte sag ja. Carlo
»Aber immer gerne, Süßer …«, trällerte ich, auf einmal übermütig und vergnügt wie lange nicht mehr. Dabei schlüpfte ich bereits aus meinem verschwitzten Sommerkleid und dem unanständig riechenden und völlig durchnässten Slip. Ich ließ beides achtlos auf
den Boden fallen und sprang erst einmal unter die Dusche.
Es empfiehlt sich, Männer anfangs ein wenig
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