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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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Schenkel gespreizt und die Knie angewinkelt. Ihre Fersen schienen gleichzeitig Halt auf der Matratze zu suchen.
    Der Loverboy war zwischen ihren angewinkelten Beinen abgetaucht. Sein Kopf war dadurch vor meinen neugierigen Blicken verborgen.
    Trotzdem konnte ich sehen, wie der Kopf des Mannes zwischen den Oberschenkeln meiner Freundin auf und ab fuhr.
    Und im selben Rhythmus ihre Hüften auf dem Bettlaken.
    Er leckt sie!
    Der Gedanke fuhr mir vom Kopf über die harten Brustnippel bis tief hinunter in die wie irre juckende Möse hinein.
    Beinahe hätte ich selbst aufgestöhnt, konnte mir aber im letzten Moment gerade noch eine Faust in den Mund stecken. Ich biss sogar hinein in einen der Fingerknöchel, bis es schmerzte.
    Den Schmerz registrierte ich allerdings kaum – am nächsten Tag hatte ich dafür eine blutunterlaufene Marke auf der Hand –, umso mehr dafür die brennende Wollust in meiner zuckenden und krampfenden Scheide.
    Der Kopf des Mannes fuhr immer schneller auf und ab, auf und ab.
    Und so wurden Angelikas Hüftbewegungen immer schneller. Bis endlich die Matratze unter diesem heftigen Ansturm zu quietschen begann.

    Dann riss Angelika plötzlich die Augen ganz weit auf, warf den Kopf im Kissen hin und her und steckte sich schließlich eine Faust in den Mund – wie ich gerade zuvor.
    Ihre Brüste mit den riesigen roten erigierten Nippeln ragten spitz in die Luft.
    Ich hörte Angelikas unterdrücktes Wimmern und war mir sicher, sie würde innerhalb der nächsten Sekunden bereits kommen.
    Meine eigene Möse sprühte unterdessen Funken.
    Ich konnte nicht anders und schob die Hand mit dem lädierten Knöchel erneut in meinen nassen Slip zurück.
    Der dicke Knubbel, zu dem mein Kitzler mittlerweile angeschwollen war, sprang mir wie von selbst zwischen zwei Finger.
    Ich zwirbelte ihn nur leicht, trotzdem jagte ein greller schneidender Lustblitz durch meine Möse bis hinauf ins Becken.
    Meine Scheide begann zu krampfen, schließlich zog sich der gesamte Unterleib zusammen.
    Schon glaubte ich, den Höhepunkt nicht mehr hinauszögern zu können, von ihm überrollt zu werden. Aber dann dachte ich rasch daran, dass es ja Carlos war, mein Carlos , der es da eben vor meinen Augen mit meiner besten Freundin trieb!
    Dieser Gedanke ernüchterte mich immerhin so weit, dass ich nicht unmittelbar explodierte.
    Aber meine Muschi brannte wie Feuer, zuckte und juckte, alles zur selben Zeit.

    Und ich wollte ja auch kommen, wenigstens virtuell beim Sex mit Carlo dabei sein. Nur jetzt noch nicht, jetzt noch nicht!
    Mein Körper brannte, mein Blut kochte, mein Herz hämmerte, meine Haut glühte, meine Scheide zuckte und krampfte.
    Dieses ungewöhnliche Ganzkörper-Sexerlebnis wollte ich noch ein Weilchen auskosten, es war besser als alles, was ich vorher beim richtigen Sex mit einem Mann erlebt hatte.
    Vor allem dauerte es so viel länger.
    Drinnen im Zimmer hatten sich Angelikas Hände im Haar des Loverboys verkrampft.
    Sie drückte offenbar seinen Kopf heftig nach unten. Will sie ihn am Ende ersticken?!
    Sie schien völlig außer Rand und Band zu sein. Anscheinend war er mit der Zunge mindestens so geschickt wie mit seinen Fingern.
    Ich erwartete jetzt wirklich jede Sekunde ihren lauten Aufschrei, der das Ende dieses Aktes besiegeln würde.
    Aber dann griff Loverboy mit beiden Händen plötzlich nach Angelikas Fußknöcheln und schob mit einer fließenden Bewegung ihre Knie so weit nach oben, bis sie die erigierten Brustnippel bedeckten.
    Ich konnte Angelikas Möse nicht wirklich sehen, aber sie musste in dieser Stellung weit aufklaffen.
    Der Männerkörper schob sich in dieser Sekunde ebenfalls nach oben und glitt auch schon mit dem Unterleib zwischen Angelikas Schenkel.

    Ich konnte es tatsächlich irgendwie in der eigenen Möse spüren, wie er in diesem Moment in sie eindrang und sie spaltete.
    In meiner Möse begann es wieder wie wild zu zucken, mein Unterleib zog sich heftig zusammen. Ich merkte, gleich gab es für mich kein Halten mehr.
    Hastig schob ich die Hand zurück in den Slip und noch zwei Finger in meine glitschnasse Spalte hinein. Und tiefer. Noch tiefer.
    Ich spürte, wie meine Scheidenwände nachgaben, um sich gleich darauf eng um meine Finger zu schließen. Und doch gierte meine Möse nach noch mehr Härte und süßem Druck.
    Also schob ich noch einen dritten Finger hinein.
    Drinnen im Zimmer bewegten sich die beiden Körper auf dem Bett in harmonischem Rhythmus zunehmend schneller.
    Ich konnte das leise

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