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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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erkennbar einer männlichen Kehle.
    Das muss Carlo sein – meine schlimmste Befürchtung bewahrheitet sich soeben!
    Ich fuhr zusammen, mein Herzmuskel verkrampfte sich schmerzhaft. Fast glaubte ich sterben zu müssen. An gebrochenem Herzen.
    Steckte zugleich aber in einem inneren Zwiespalt: Sollte ich nachschauen, was dort los war, wer da mit wem … was … und so? Oder schnellstmöglich den diskreten Rückzug antreten?
    Am liebsten beides zugleich: gucken und abhauen!
    Also erhob ich mich leise von meiner Lesebank und schlich mich näher an das offene Fenster heran. Abhauen konnte ich ja immer noch – ehe die beiden mich entdeckten.
     
    Zuerst konnte ich nicht allzu viel erkennen.
    Im Zimmer war es ziemlich dämmrig, weil die Sonne
jetzt mitten am Vormittag auf die andere Seite des Palazzos herunterbrannte und die hintere Terrasse noch im Schatten lag. Das würde sich in einigen Stunden ändern, aber dann wäre es jedenfalls zu spät für mein Vorhaben.
    Außerdem traute ich mich auch nur ganz vorsichtig, am äußeren Fensterrahmen entlang mein Näschen in die Szene zu stecken. Daher musste ich nun heftig meine Augen verdrehen, um überhaupt irgendetwas in dem Raum zu erkennen.
    Als Erstes entdeckte ich schließlich ein gewaltiges Bett, worauf ich von der Seite her schaute, weil es längs zum offenen Fenster im Raum stand.
    An der Wand gegenüber meinem Beobachtungsposten hing ein großer vergoldeter Spiegel.
    Und just in diesem Spiegel entdeckte ich dann auch die beiden Akteure.
    Ein Mann und eine Frau, wie erwartet.
    Nackter Rücken an nacktem Rücken. – Mir war klar, sie würden mich im Spiegel entdecken, falls sie reinschauten und nicht anderweitig beschäftigt wären.
    Angelikas hübsche Rückansicht identifizierte ich als Nächstes vom Fenster aus, und zwar zweifelsfrei.
    Meine Freundin hielt ganz still, während ihr Loverboy mit Hingabe ihre Rückseite streichelte.
    Dann fasste er Angelika an den Schultern und drehte sie zu sich herum, wobei er sich seitlich geschickt gerade so weit unter sie schob, dass er sie mit seinen Armen gänzlich umfassen konnte. Dann küsste er Angelika sanft auf den Mund.

    Sie lag dabei weiterhin nur unbeweglich und mit geschlossenen Augen da, halb auf ihm drauf, und ließ ihn machen.
    Er begann sie immer leidenschaftlicher zu küssen und ließ dabei seine Hände hinten am Rücken bis zu ihren Pobacken hinuntergleiten. Sie schnurrte leise, es schien ihr zu gefallen.
    Er umfasste die beiden gewölbten Kugeln mit den Händen und knetete sie. Erst sanft, dann zunehmend kräftiger, wobei er die beiden prallen Backen zusammendrückte und gegeneinanderrieb, immer schön im Wechsel.
    Als er dann die beiden Hälften schließlich auseinanderzog und eine seiner Hände in den Spalt gleiten ließ, stöhnte Angelika laut mit immer noch geschlossenen Augen.
    Anscheinend schob er ihr gerade einen Finger in ihr rückwärtiges Loch, das zwischen den Pobacken selbst im Wandspiegel meinen neugierigen Blicken verborgen blieb.
    Angelika riss schlagartig die Augen weit auf – vor Schreck, vor Lust, vor Schmerz, oder einer Mischung von allem? – und stöhnte richtig laut.
    Die Männerhand in ihrem rückwärtigen Spalt bewegte sich jetzt gut sichtbar auf und ab. Das tat sie sehr langsam, es wirkte sanft und liebevoll, nicht wild und ungestüm oder gar aggressiv. Es sah durchaus nach einer Lust verursachenden Übung aus.
    AnalFingerFick – AFF, schoss es mir in den Sinn. Und was soll ich sagen: Ich begann beim bloßen Zugucken
schließlich selbst schockierend heftige deftige Lustgefühle zu entwickeln!
    In der Möse, nicht etwa rückwärtig, wo Angelika es gerade gemacht bekam. So weit ging die Übertragung beim Zuschauen nun doch nicht.
    Der Loverboy schien diese Art Fingerfertigkeit tatsächlich echt gut draufzuhaben!
    Denn Angelika begann auch noch zu quieken, und das klang so, als ob sie die Behandlung über alle Maßen genoss.
    Jetzt schien er sie leise genau danach zu fragen, denn sie platzte lauthals heraus: »Ja, ja, es ist toll, bitte nicht aufhören! Oh ja, das ist gut, du bist echt gut, hör bloß nicht auf, hörst du? Ja, ja, oh jaaa …«
    Dann stöhnte sie erneut laut auf, während er den Rhythmus, in dem er Angelika mit seinem Mittelfinger in den Hintern fickte, erkennbar immer mehr beschleunigte.
    Ich merkte, wie bei mir selbst die Muschi überzulaufen begann, allein vom heimlichen Zugucken.
    Ehrlich: Ich hätte niemals geglaubt, dass mir so etwas wie das bloße Zuschauen so gut

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