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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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sogar glücklich
schätzen, gerade weil er ein so perverser Mistkerl war. Damit bot sich ihr immerhin eine echte Chance. Nur durch Pauken allein war ein Prädikatsexamen – und damit die Chance auf eine der wenigen begehrten neu ausgeschriebenen Redakteursstellen beim Le Monde – kaum zu erlangen. Oder nur mit viel, viel Glück …
    »Monique! Bitte, bitte, Kleines, lass mich hier nicht so hängen, ich will kommen, ich muss kommen. Sieh mich doch an, sieh, was du mit mir gemacht hast …«
    Sein Betteln wurde wieder drängender.
    Sie seufzte leise und gab nach. Wieder hob sie die Peitsche.
    Und dieses Mal ließ sie das Ding gleich mehrere Male hintereinander auf seinen massigen Körper niedersausen.
    Komm schon endlich! – forderte sie ihn in Gedanken auf, endlich sein klebriges Sperma zu verspritzen. Dann hätte sie das hier hinter sich, zumindest für heute.
    Plötzlich begann er nach Luft zu ringen, er röchelte, als würde er gleich ersticken.
    Gleichzeitig ejakulierte er aber tatsächlich, das Sperma spritzte in hohem Bogen oben aus der Eichel hervor und weit auf seinen geblähten Bauch hinauf.
    Bei diesem Anblick fuhr ihr selbst völlig unerwartet ein heißer Blitz mitten zwischen die Schenkel und rief dort ein fast quälendes Lustgefühl hervor, für das Monique sich zugleich schämte. Die Scham aber nützte ihr nichts.

    Sie war momentan offenbar völlig machtlos den Reaktionen ihres eigenen Körpers ausgeliefert. Vermutlich genoss sie die vorübergehende Macht über den Mann auf dem Bett so sehr, dass sie nun dabei war, augenblicklich einen ganz und gar unerwarteten spontanen Orgasmus von gewaltigem Ausmaß zu bekommen. Und es gab nichts, was sie dagegen noch hätte tun können.
    Ihre Beine zitterten jetzt heftig, und sie spürte, wie sich zugleich tief in ihrer Muschi und bis weit hinauf ins Becken alles zusammenzog.
    Eine heiße Welle breitete sich gewaltig aus und erhitzte vor allem die juckende und stark pulsierende Stelle zwischen ihren Beinen, als stünde dort alles lichterloh in Flammen.
    Kurz hintereinander jagte eine wahre Salve von immer lustvolleren Kontraktionen durch ihren heißen Unterleib. Fast hätte Monique dabei allerdings auch verzweifelt aufgeschluchzt, so sehr schämte sie sich für diese überbordende Lust.
    Rasch biss sie sich auf die Unterlippe, um sich nicht zu verraten.
    Dieser Mistkerl von einem Professor brachte sie tatsächlich so weit, dass sie Gefallen daran fand, die Domina für ihn zu spielen!
    Es war unglaublich, und es hätte ihr nie passieren dürfen, nicht das!
    Wieder stieß er jetzt dieses eigentümliche Röcheln aus, und urplötzlich bekam sie es mit der Angst zu tun. In dem Moment, in dem ihr eigener Höhepunkt
nachließ, schaltete sich unmittelbar ihr kühler Verstand wieder ein.
    Irgendetwas stimmte mit dem Professor nicht!
    Sie beugte sich über ihn und riss ihm mit einer Handbewegung die Augenlarve vom Gesicht.
    Er hatte die Lider weit aufgerissen, und seine Augäpfel mit den durchdringend blauen Pupillen – das Beste an ihm waren tatsächlich seine unglaublich blauen Augen! – waren seltsam verdreht. Es sah eigenartig, ja bedrohlich aus. Die Pupillen drohten nach oben wegzurutschen, als ob der Mann versuchte, damit in sein eigenes Gehirn zu schauen.
    Erneut gab er das merkwürdig gurgelnde Geräusch von sich, und dann sah Monique tatsächlich nur noch das Weiße seiner Augen. Schließlich fielen die Lider herunter, und das Röcheln verstummte, nur sein massiger Körper zuckte einige Male heftig, ehe er ruhig auf dem Bett dalag.
    Die Erektion war ebenfalls verschwunden, übrig blieb nur ein klägliches Anhängsel, das wie ein totes Vögelchen auf einem der feisten Oberschenkel ruhte.
    Monique musste zweierlei erkennen: Pierre war tatsächlich ohnmächtig geworden! Und er brauchte einen Arzt, und zwar sofort.
    Sie lief hinaus, fand im Flur das Telefon und wählte die Nummer eines ärztlichen Notdienstes, die daneben auf einem Zettel notiert war. In weiser Voraussicht vielleicht?
    Als sich am anderen Ende ziemlich rasch jemand
meldete, schilderte sie kurz, was passiert war, dann legte sie auf.
     
    Die gedankliche Erinnerung an diese längst vergangene Szene hatte nur eine oder zwei Minuten beansprucht. Gerade so viel Zeit, wie Monique brauchte, um sich im Raum umzusehen auf der Suche nach dem Maler, den sie gleich interviewen wollte.
    Ihre Augen fanden ihn schließlich, aber er stand gerade vor einem seiner Gemälde und debattierte eifrig mit einem bekannten

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