Ich bin scharf - Heisse Stories
anliegendes schwarzes Leder die zarte Haut.
Schwarzes Leder verhüllte fast ihren ganzen Körper. Nur ihre festen mittelgroßen Brüste, vorne der gewölbte Venushügel und auf der Rückseite die prächtigen Arschbacken lagen frei.
An den Beinen trug die Lederfrau zusätzlich ein Paar kniehohe geschnürte Stiefel mit Spitzen vorne und endlos hohen Stiletto-Absätzen hinten. Die Absätze
machten sie nochmals um gute zehn Zentimeter größer. Dabei gehörte sie ohnehin nicht zu den kleinen Frauen, allerdings war alles an ihr ansonsten zierlich und fragil gebaut. Was das Lederkostüm noch unterstrich. Die Körpermaße dieses Mädchens waren absolut atemberaubend.
Ihr Gesicht war halb von einer ebenfalls schwarzen Augenmaske verborgen, nur die blutroten vollen Lippen boten sich völlig ungeschützt möglichen Blicken dar.
In einer schwarz behandschuhten Hand hielt die Domina eine kurze schwarze Lederpeitsche. Sie war das i-Tüpfelchen dieser Szene.
Soeben holte die »Lady in Black Leather« ein weiteres Mal aus. Die Peitsche sauste mit einem hörbaren Zischen durch die Luft, ansonsten herrschte im Augenblick noch völlige Stille in dem kleinen Raum.
Der Mann auf dem Bett zuckte zusammen und wimmerte kläglich, als die Peitsche auf ihn herniedersauste.
Der Hieb hatte größtenteils Hüften und Bauch getroffen, aber auch eine halbe Etage tiefer streifte sie noch ein weiteres Körperteil, dessen Haube von dieser Begegnung nun leuchtendrot erglühte.
Einen Moment lang schien es so, als wollte die Erektion des Mannes nachlassen. Dann jedoch richtete sich der Schwanz wieder auf und wirkte sogar noch stattlicher, zumindest dicker und sogar steifer als zuvor.
Außerdem war das Wimmern des Gepeitschten mittlerweile in ein lustvolles Stöhnen übergegangen.
»Monique, mach das noch mal! Bitte, ich flehe dich an, hör nicht auf, nicht jetzt, schlag mich noch mal!«
Sie widersprach, nachdem sie sich über den Mann gebeugt und seine gewölbte Bauchdecke betrachtet hatte.
»Ich glaube, es ist genug für heute, Pierre! Du trägst bereits blutige Striemen auf Brust, Hüften und Bauch. Außerdem ist dir vorhin unter den Schlägen kurz der Atem weggeblieben. Willst du am Ende vielleicht ohnmächtig werden?«
»Nein, aber ich will kommen!«, schleuderte er ihr heftig entgegen, wobei er schwer atmete, auf seiner Stirn stand Schweiß.
Er hob den Kopf und deutete blind mit dem Kinn nach unten auf sein zuckendes Glied, das er wegen der Augenbinde gar nicht sehen konnte, aber natürlich spürte er seinen Schwanz, der sicherlich auch noch vor Schmerz tobte. Bei aller Lust, die er zugleich verspürte. Es konnte gar nicht anders sein, immerhin war dieser Körperteil empfindlich wie ein Baby!
»Sieh doch nur, Monique, sieh, was du mit mir gemacht hast! Jetzt bring die Sache auch zu einem guten Ende, hörst du? Immerhin wirst du dafür entlohnt! Oder ist es das, Monique? Willst du obendrein auch noch Geld? Ist es das? Sag es mir! Wie viel willst du? Ich zahle in bar …«
Er hatte die letzten Worte kaum ausgesprochen, da sauste die Peitsche wieder herab.
Sie traf ihn dieses Mal auf Hals, Kinn und das vorlaute Mundwerk.
Der Mann namens Pierre stieß einen lauten Schrei aus, der nun allerdings wirklich einmal nach purem Schmerz klang.
Offenbar war sein Mund empfindlicher als der angeblich kostbarste männliche Körperteil!
Trotz des Schmerzgeheuls schien sich unten der dicke Schwanz weiter aufzuplustern. Sogar ein neuer glitzernder Lusttropfen quoll oben aus dem Spalt in der Eichel.
Ob wohl vor allem der durchdringende Schmerz dafür verantwortlich war?
So gut kannte sie sich mit diesen Praktiken immerhin noch nicht aus! Monique war jedoch jetzt selbst ein wenig erschrocken darüber, wie brutal und rücksichtslos sie den Schlag eben geführt hatte. Irgendwie musste ihr da wohl die Hand ausgerutscht sein, aber natürlich – und andererseits – war Pierre selber schuld daran, er hatte sie mit seiner letzten Bemerkung wütend gemacht!
Der Mistkerl hatte sie daran erinnert, dass sie das hier nicht freiwillig tat, sondern weil er sie dazu erpresst hatte!
Wenn sie das Examen, das bald bevorstand, mit Bestnoten bestehen wollte. Ansonsten war das Diplom später nämlich kaum mehr wert als das Papier, auf dem es ausgestellt würde: ein Prädikatsexamen von der Sorbonne. Dazu war sie unmittelbar auf die Hilfe des Professors – dieses wimmernden Mistkerls hier vor ihr auf dem Bett – angewiesen.
Im Grunde genommen konnte sie sich
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