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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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konnte. Wenn Frau Übung darin hatte.
    Monique wusste von Freundinnen, die sich damit innerhalb von Minuten sogar einen kleinen saftigen Orgasmus verschaffen konnten. Was ihr selbst allerdings noch nie gelungen war, aber das hatte tiefere psychologische Gründe und war eine ganz andere Geschichte.
    Sie zählte jetzt leise bis drei und lockerte dann wieder sämtliche inneren und äußeren Muskeln.
    Anschließend wiederholte sie die kleine Übung. Dabei stellte sie sich vor, den großen erigierten Schwanz des hübschen Kerls dort drüben in ihrer Muschi zu melken. Er pulsierte vor Vergnügen tief in ihr, sie konnte es regelrecht spüren, wie auch ihre Klitoris bei der kleinen erotischen Fantasie anschwoll.
    Das Kribbeln und die Hitze zwischen ihren Schenkeln wurden stärker. Moniques hauchdünnes Höschen unter dem Kleid fühlte sich außerdem schon reichlich durchnässt an.
    Dennoch würde es nicht bis zum erlösenden Höhepunkt kommen. Monique wusste es, obwohl sie immer noch hoffte, dass sich dies eines Tages änderte. Vielleicht, wenn der richtige Mann auftauchte und die psychische Blockade sich in purer, reiner Lust auflöste.
    Verdammt, ich stehe jetzt immerhin voll im Saft …
Mein Slip ist völlig durchweicht davon und der Stoff des Kleides so dünn. Ob man auf diesem Schwarz einen feuchten Fleck zwischen meinen Beinen sehen kann?
    Monique stellte sich vor, dass dem so wäre. Und wie es eben jetzt passierte – wie das blaue Augenpaar des Amerikaners sich auf den feuchten Fleck heftete und sein verlangender Blick sie dort versengte, genau an der richtigen Stelle, zwischen ihren Schenkeln. Und sie damit bis zum explosionsartigen Höhepunkt trieb.
    Dieser Gedanke erregte Monique zwar zusätzlich, aber außer einem stärkeren Kribbeln und Pulsieren in ihrer Möse passierte nichts Aufregendes.
    Erneut starrte der Amerikaner herüber, seine durchdringenden Blicke in Blau schweiften über ihren gesamten Körper, schienen sie bis auf die Haut auszuziehen.
    Na schön, mein Lieber! – Die Idee kam ihr plötzlich, obwohl sie heute Abend doch keinesfalls so weit hatte gehen, ja nicht einmal daran denken wollen, immerhin war sie wegen eines geplanten Artikels hier. Trotzdem: Du willst es offenbar nicht anders, du willst mein heutiges Opfer sein! Dann beklage dich später auch nicht, denn es lag von Anfang an in deiner Hand. Ich war heute gar nicht in Jagdstimmung. Aber du lässt ja partout nicht locker. Und tu mir bitte einen Gefallen: Werde diesen alternden Beau los, der dir wie ein Schatten überallhin zu folgen scheint. An dieser Altersklasse vergreife ich mich nicht mehr, auf keinen Fall. Die Sorte Mann macht mir zu schnell
schlapp. Auch wenn er noch recht gut aussieht, der Signore … Nein, danke! Ansonsten hätte ich es vielleicht ausnahmsweise sogar einmal mit zwei Kerlen gleichzeitig versucht. Wenngleich es das Risiko verdoppelt.
    Monique schmunzelte unwillkürlich wegen der kleinen Fantasie-Orgie, die sich gerade eben noch in ihrem Kopf abgespielt hatte – gegen ihren Willen abgespielt hatte. Höchste Zeit, sich aus dem Kopfkino auszuklinken und in die Realität zurückzukehren!
    Dennoch stand jetzt ihr ganzer Körper tatsächlich in Flammen. Sämtliche Sinne in ihr waren durch die intensiven Blicke des Amerikaners gereizt worden und zu pulsierendem Leben erwacht. Selbst ihr Blut schien zu sieden und wie flüssige Lava durch die Adern zu fließen.
    Monique brach der Schweiß aus. Sie fächelte sich ein wenig hektisch mit einer Hand rasch kühlende Luft ins Gesicht. Dabei trat sie unruhig von einem Bein auf das andere. Du lieber Himmel, was ist denn los? Verwirrt der Typ dort drüben dich tatsächlich dermaßen? Das darf doch einfach nicht wahr sein. Oder leidest du langsam unter Entzugserscheinungen? Das kommt davon, wenn man versucht, längere Zeit abstinent zu bleiben!
    Erneut verlagerte sie das Körpergewicht, dieses Mal zurück auf das linke Bein.
    Die Seide der teuren Unterwäsche raschelte währenddessen leise auf ihrer Haut, jedenfalls glaubte sie das zu hören.
    Monique spürte die Teile außerdem deutlich bei
jeder noch so kleinen Körperbewegung. Der seidige Stoff rieb sich vor allem an ihren Nippeln, die längst steif geworden waren und sich frech durch das Oberteil des hautengen Kleides hindurch bohrten. Monique brauchte gar nicht an sich herabzusehen, um zu wissen, wie das Ganze wirkte.
    Als Nächstes fragte sie sich, ob der Amerikaner dies bemerkte und die Nippel vor allem sehen konnte, wie sie da

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