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Ich brauche dich, weil ich dich liebe

Ich brauche dich, weil ich dich liebe

Titel: Ich brauche dich, weil ich dich liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Felicitas Schwarz
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abstreitet und dich mit einem …“, fauchte Nick und sah seinen Bandkollegen sauer an.
    „ Ahhh, jetzt weiß ich, was hier Sache ist!“ Der Manager tauschte einen wissenden Blick mit Daniel, Nick und ich nahmen dies verwirrt zur Kenntnis.
    „Na, unter diesen Umständen wird es wohl das Beste sein, wenn wir die beiden nicht trennen. Aber wir müssen uns etwas wegen der Presse einfallen lassen. Das können wir nicht so stehen lassen. Euer Image wäre sonst gefährdet und ich will anschließend nicht eure Vorwürfe hören. Also lasst euch etwas einfallen. Die nächste Pressekonferenz wird demnächst sein. Ach ja und … seht zu, das sie so gut es geht erst einmal von keinem gesehen wird. Ich werde alles mit dem Label klären und werde zu sehen, dass es noch geheim bleibt. Vorweg werde ich mit den Reportern reden, so wie mit den Veranstaltern der Konzerte. Alles andere überlasse ich euch, wie ihr das der Presse erklärt. Die Interwies führt ihr ja schließlich alleine. Ach ja und vielleicht sollte jemand mal die Eltern informieren, denn ich glaube kaum, dass diese wissen, wo du bist. Und seht zu, dass ihr den Scheiß, den ihr hier verzapft habt, wieder hin gebogen bekommt.“
    Er lächelte mir noch einmal zu, verabschiedete sich mit einem knappen Kopfnicken bei Nick und Daniel und weg war er.
    Im Raum war es totenstill, bevor Nick schnaufte.
    „Meine Fresse, der benimmt sich wie mein Vater. Bin doch kein Baby mehr und brauch einen Aufpasser!“
    Vor sich weiter rummeckernd verschwand Nick nach draußen und knallte die Tür zu.
    Daniel sah ihm Kopfschüttelnd nach. „Manchmal braucht er aber wirklich einen!“
    Ich sah Daniel an und lachte dann befreit auf.
    Das Gespräch mit dem Manager war ja sehr glimpflich gelaufen, was ich so gar nicht gedacht hätte.
    Jetzt musste nur noch das Gespräch mit meinem Dad gut ausgehen und alles war super.
    Doch vor dem Gespräch drückte ich mich immer noch herum.
    Leise seufzte ich und schloss die Augen.
     
    Der Abend nahte und endlich gaben die Jungs ihr langersehntes Konzert.
    Ich langweilte mich weiterhin im Aufenthaltsraum und beschloss mit Nicks I Phone, welches er hier liegen gelassen hatte, Musik zu hören.
    Himmel, was hatte der den n bitte für einen Musikgeschmack?
    Samy Deluxx!
    Nicht mein Geschmack.
    Schnell machte ich das Teil wieder aus, leider drückte ich dabei auf irgendwelche Tasten und schwupp hieß es: Error!
    Ganz toll.
    Ich verfrachtete das Ding unter einen seiner Pullis und hoffte, dass er es nicht merkte.
    Man, wie lange dauerte denn so ein beschissenes Konzert?
    Ich langweilte mich immer noch.
    Die hatten hier auch nichts, rein gar nichts stehen, außer Flaschen mit Cola, und Knabbersachen, an denen ich mich gütlich tat.
    Ich schlummerte irgendwann ein und wachte erst auf, als ich eine Hand an einer sehr, sehr heißen Stelle meines Körpers spürte.
    „Nimm sofort deine Finger weg, Sommerarsch!“
    Nick lachte an meinem Ohr und dann küsste er mich ungefragt.
    Ich kniff die Lippen zusammen, doch Nick hatte die Oberhand und ich musste mich geschlagen geben.
    Der Kuss war süß, genauso wie er.
    Als unsere Lippen sich berührten, schien es, als wenn die Zeit still stehen würde. Ganz langsam senkten sich seine auf meine. Sie waren warm und etwas feucht, doch nicht unangenehm.
    Ganz langsam öffnete ich meine Lippen und gewährte ihm so Einlass.
    Seine Zungenspitze stupste die meine an, ich stupste zurück und wir verschlangen sie in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Lippen berührten sich sanft, doch schnell wurde daraus ein wilder Tanz.
    Ich seufzte leise auf, doch dann …
    „Höre sofort auf, mich zu küssen!“
    Wuhh, ich hatte mich wieder im Griff und befreite mich aus seiner Umarmung.
    Mein Atem ging rasch und meine Lippen brannten.
    Nick grinste. „Baby, du kannst mir einfach nicht widerstehen! Und das du jetzt mal wieder einen auf brav machst, turnt mich erst recht an!“
    Oh man, der hatte … der hatte doch jetzt bitte nicht …
    „Du not geiler Hengst! Du hast schon wieder einen Steifen! Man, du bist echt sexbesessen!“, schnauzte ich ihn an.
    Nick stöhnte leicht und drückte sich an mich.
    Er begann mir mein Shirt auszu ziehen und fuhr gleichzeitig mit der Hand in meine Hose.
    Er drang mit dem Finger in mich ein und ich stöhnte auf.
    Verdammt, warum …
    „Ich will dich! Jetzt … du … bist so … heiß … so feucht …
    so … “
    Sein Atem war heiß und streifte meine Haut.
    In mir brannte es wie Feuer.
    Doch …
    „Nein,

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