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Ich komme um zu schreiben

Ich komme um zu schreiben

Titel: Ich komme um zu schreiben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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Adern, als sie merkte, wie Ben schwerer zu atmen begann. Ihre Brüste streiften sein T-Shirt, und die Wärme in ihrem Blut verdichtete sich zu einem kräftigen Strahl, der ihr direkt zwischen die Beine fuhr. Gott, sie brauchte ihn. Sie wollte Ben keuchen hören, wollte zusehen, wie seine Begierde ihn hilflos machte und seine logischen Gedanken davongewirbelt wurden wie die Schneeflocken draußen vor den Fenstern.
    Sachte fuhr sie über sein Shirt und bewunderte die kräftigen Muskeln unter dem warmen Stoff. Oh ja, sie war hungrig. Als sie den Saum erreichte, verschwendete sie keine Zeit mit Raffinessen, sondern zerrte Ben das T-Shirt einfach über den Kopf. Ben half ihr, indem er die Arme hob, aber er machte keinerlei Anstalten, die Initiative zu übernehmen.
    Was Molly allerdings herzlich egal war. Seine nackte Brust schimmerte verlockend vor ihr auf wie ein Festmahl aus warmer Haut. Und Gott, er sah appetitlich aus … Ganz genau so, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Muskulöse, gebräunte Schultern und kräftige Arme. Ein Hauch von braunem Flaum, der über seinen flachen Bauch verlief und in seiner ausgeblichenen Jeans verschwand. In der Eile hatte Ben vergessen, den Hosenknopf zu schließen, sodass die Jeans locker auf seinen schmalen Hüften saß.
    Gierig leckte sie sich über die Lippen und presste die Oberschenkelzusammen, um das heftige Pochen zwischen den Beinen zu verstärken. Sie wollte, dass Ben sie verschlang, dass er sie so wie neulich hochhob und die Kontrolle übernahm.
    „War das …“ Seine Stimme klang so schroff wie nie zuvor. „War das alles ein Trick, um mich in dein Schlafzimmer zu locken?“
    Molly lächelte und legte die Hand auf sein Herz. Dann spreizte sie die Finger und strich mit dem Daumen über seine Brustwarze. „Bildest du dir wirklich ein, dass ich dich austricksen muss? Wenn ich gewollt hätte, wärst du schon viel früher in meinem Bett gelandet.“
    Er lachte humorlos auf. „Das bezweifle ich.“ Doch als sie sich vorbeugte und mit der Zunge über seine Brustwarze strich, sog er scharf Luft ein.
    Molly strich mit den Zähnen über die kleine Erhebung und glitt tiefer, bedeckte seine Brust mit zarten Küssen. Jetzt kniete sie in einer Geste der Unterwerfung wieder auf allen vieren vor ihm, was sie selbst so anmachte, dass sie die Hüften kreisen ließ und leise aufstöhnte, während sie die weiche Haut über seinem Nabel leckte.
    „Molly“, keuchte er und vergrub die Hände in ihrem Haar. Dann zog er sie so heftig zu sich hoch, dass sie gegen seine Brust prallte, und im nächsten Moment waren seine Lippen auf ihren, offen, feucht und fordernd.
    Oh ja, ihr Körper erinnerte sich an diesen Geschmack. Als Bens Zunge die ihre berührte, standen ihre Nerven unmittelbar vor dem Kurzschluss. Überrascht keuchte sie auf, als er ihre Ellbogen fest umschloss, um zu verhindern, dass sie sich bewegte. Sein Kuss war so hart, dass sie den Kopf in den Nacken legen musste, und … Gott, fühlte sich das alles gut an.
    Als er die Lippen von ihren löste und mit den Zähnen ihren Kiefer streifte, atmete sie schwer. Ihre Arme noch immer fest im Griff, beugte er den Kopf, leckte und küsste ihren Hals.
    Seine Bartstoppeln kratzten durch ihr dünnes Shirt hindurch über ihre Brust, und dann kniete Ben auf dem Boden vor dem Bett.
    „Ben“, keuchte sie. Er schloss die Lippen um ihre Brustwarze, dann spürte sie durch den nassen Stoff hindurch seine Zähne. Molly stöhnte und wand sich in seinem Griff, aber er ließ nicht los. Sie war hilflos, hatte keine Chance, diesen saugenden, beißenden Küssen zu entkommen, und dieses Wissen erregte sie nur noch mehr. Sie war so feucht, dass sie selbst unter der Berührung ihres dünnen Slips erzitterte.
    „Oh Gott, oh Ben. Du musst mich anfassen.“
    „Das tue ich doch.“ Sein Atem war wie Eis auf ihrer feuchten Brustwarze.
    „Nein, ich …“
    Er wandte seine Aufmerksamkeit ihrer anderen Brustwarze zu. Molly wand sich und drängte sich ihm entgegen, wollte, dass er sie endlich nahm, sie endlich von dieser grausamen Spannung erlöste.
    „Bitte“, bettelte sie.
    Mit einem leisen, nassen Geräusch löste er seine Lippen von ihr und lächelte sie an. Der nasse Stoff war durchsichtig geworden, und der Anblick ihrer rosafarbenen Brustwarze ließ Mollys Verlangen noch größer werden.
    „Bitte, fass mich an“, flüsterte sie. Sein Griff wurde etwas fester, als wollte er sie daran erinnern, dass er sie bereits berührte. „Fass mich an …“ Sie

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