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Ich komme um zu schreiben

Ich komme um zu schreiben

Titel: Ich komme um zu schreiben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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schluckte herunter, was sie eigentlich hatte sagen wollen. Aber Bens dunkelbraune Augen glühten fordernd auf. Er wollte genau das, was sie nicht preisgeben wollte.
    „Du redest gern“, sagte er herausfordernd.
    Molly keuchte empört auf. „Ich war betrunken!“
    „Allerdings. Und du redest gern. Also sprich mit mir.“
    Wieder schluckte sie und spürte das Herz in ihrer Brust zittern.Sie hatte immer versucht, sich zu kontrollieren und all die peinlichen Dinge, die sie sagen wollte, herunterzuschlucken. Aber Ben sah sie mit diesem feinen Lächeln an, das geheimnisvoll, verdorben und kein bisschen süß war.
    Erstickt flüsterte sie: „Ich will … ich will deine Finger in mir. In meiner Muschi. Mach’s mir mit deiner Hand.“
    Oh ja, das war genau das, was er gewollt hatte, was sie beide wollten. Sein Lächeln wurde siegessicher, und Molly zitterten vor Erregung die Knie, als er ihre Arme losließ. Er stand auf und zog ihr mit einer schnellen Bewegung das Top über den Kopf.
    Molly dachte, dass er sie wieder an sich ziehen würde, aber er schob seine Hände, seine großen, warmen Hände, unter ihre Arme, und dann hob er sie hoch. So als wäre sie federleicht. Direkt vor dem Bett ließ er sie wieder herunter.
    „Mann, ich liebe es, wenn du das machst.“
    „Ich weiß“, sagte er selbstzufrieden. Und dann zog er ihr den Slip aus. Na ja, eigentlich zerrte er ihn ihr vielmehr von den Beinen, und dann hob er sie noch mal hoch. Als wäre sie nicht schon scharf genug auf ihn gewesen! Sie presste die Brüste an seine rauen Brusthaare, schlang die Beine um seine Hüften und presste sich gegen seine Jeans.
    „Das nenne ich mal ein angenehmes Déjà-vu“, sagte sie stöhnend, als er ein Knie auf die Matratze stemmte und sich aufs Bett schob. Molly saß auf seinem Bein und hielt sich an ihm fest wie an einem Baumstamm. Einem riesengroßen Baum mit einem ausgesprochen dicken Stamm.
    „Was ist so witzig?“, fragte Ben, als sie plötzlich auflachte.
    „Ach, ich musste nur gerade an Phallussymbole denken“, sagte sie kichernd, während er sie aufs Kissen bettete.
    „Phallussymbole? Echt jetzt? Kein spezifischer Phallus?“ Seine Hand lag auf dem Reißverschluss seiner Jeans. „Das ist ein ziemlicher Tiefschlag für mein Ego.“
    Molly beobachtete seine reglose Hand mit schmerzhaftem Interesse. „Komm schon, hör nicht auf damit.“
    „Also, ich weiß ja nicht, Moll. Irgendwie bin ich jetzt ein bisschen …“
    „Du ziehst jetzt auf der Stelle diese Jeans aus!“
    „Hm. Das klingt aber weniger nach Dirty Talk als nach Herrschsucht.“ Er nahm die Hand ganz vom Reißverschluss. „Also, wo waren wir noch mal?“
    Sie wollte schon heftig protestieren, da drückte er ihre Schultern in die Matratze und beugte sich zu Molly herunter, um sie zu küssen. Sein Duft reichte aus, um sie seine Jeans vollkommen vergessen zu lassen. Es gab ja noch so viele andere sensationelle Körperteile an diesem Mann, die eingehend untersucht werden mussten! Sein Rücken beispielsweise, diese glatte muskelbepackte Fläche, die unter ihrer Berührung erzitterte.
    Seine Zunge fühlte sich an wie feuchte Seide, sein Kinn kratzte leicht an ihrer Wange, und seine Haut erinnerte sie an warmen Samt. Die ganzen Sinneseindrücke machten sie völlig betrunken. Molly strich über seinen Rücken, schob die Hände unter seinen Hosenbund und umschloss seine festen Pobacken. Als sie ihn näher an sich heranzog und ihre Hüften an den seinen kreisen ließ, stöhnten sie beide auf.
    „Oh ja“, keuchte Molly, aber Ben schüttelte nur den Kopf.
    „Diesmal nicht, Babe. Diesmal machen wir es richtig.“ Molly sah schon Sternchen, so scharf war sie. „Fühlt sich aber jetzt schon ziemlich … richtig an.“
    Halb lachend, halb stöhnend wand Ben sich aus ihrer Umklammerung. Als er weiter nach unten glitt, rieb seine Haut über ihre empfindlichen Brustwarzen, bis Molly sich hilflos gegen ihn drängte, weil sie es einfach nicht mehr aushielt.
    Sein Bart kratzte wieder über ihren Oberkörper und hinterließ eine angenehm brennende Spur auf ihrer glühendenHaut. Dann streiften die Stoppeln eine Brustwarze, und im nächsten Moment saugte Ben fest an der harten Spitze. Molly bog den Rücken so weit durch, dass sie alles verkehrt herum sah. „Ja, oh ja, ja!“
    Er lachte an ihrer Haut und arbeitete sich in Richtung ihres Bauchnabels vor, hielt auf dem Weg aber hin und wieder inne, um sie zu küssen und zu beißen. Und dann erreichte er die kleine Mulde an ihrer

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