Ich komme um zu schreiben
Hüfte und leckte sich langsam weiter vor bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Molly musste sich an der Decke festkrallen, um die Hände nicht in seinem Haar zu vergraben und ihn an die richtige Stelle zu zwingen. Sie hatte schon seinen Schoß als Sexspielzeug missbraucht. Dasselbe mit seinem Gesicht zu machen wäre dann doch etwas zu weit gegangen.
Außerdem würde er früher oder später sowieso genau da landen, wo sie ihn haben wollte. Er konnte sich ja nicht ewig mit ihren Oberschenkeln beschäftigen. Er musste doch …
„Jetzt“, schrie sie auf. „Bitte, bitte, jetzt! Ich will dich, Ben, ich will deine Zunge und deinen Mund und … Leck mich, Ben, bitte!“
Wieder lachte er leise auf, und diesmal streifte sein Atem sie zwischen den Beinen, weil seine Zunge endlich genau da war, wo sie sie haben wollte. Und dann leckte er sie, saugte, spielte mit seiner Zunge, und es war tausendmal besser als ihr blauer kleiner Freund.
„Oh Gott, oh Gott!“, rief sie stöhnend und fügte noch ein paar Worte hinzu, die sie vorsichtshalber gleich wieder vergaß. Ben schien das als Ermutigung aufzufassen, denn er wiederholte die kleine kreisförmige Bewegung, die er gerade mit der Zunge gemacht hatte. „Mehr, bitte. Bitte, bitte!“
Und Ben tat, was sie wollte. Er hielt sich nicht lange mit einleitenden Maßnahmen auf, sondern schob zwei Finger tief in sie und entlockte ihr damit einen wilden Schrei. Dann zoger sie wieder heraus und fing von vorne an. Molly hatte nicht mal Zeit und Atem für schmutzige Worte, weil sie viel zu beschäftigt damit war, den Orgasmus ihres Lebens zu haben.
Ben quälte sie weiter mit seinen Fingern und seiner Zunge, bis auch ihr letztes Wimmern verklungen war. „Und?“, fragte er schließlich. „Was das nicht besser, als einfach so auf mir herumzurutschen?“
Sie bewegte ihren Kopf nur minimal, weil sie gerade zu geschwächt war für heftiges Nicken, und hoffte darauf, dass Ben sie trotzdem richtig verstand.
„Bist du jetzt müde genug?“
Molly ließ den Kopf zur Seite sinken, um ihn anzusehen. Sein Blick glühte förmlich vor Freude und unanständigen Gedanken. „Nein“, log sie. „Kein bisschen.“
Er lächelte. „Sicher?“
„Oh ja, mehr als sicher.“
Er stand auf und kniete sich vor sie wie ein griechischer Gott in aufgeknöpften Jeans. Molly spürte, wie ihre Knie noch schwächer wurden.
Endlich. Endlich würde sie Ben Lawson haben.
Plötzlich schien auch er es eilig zu haben, denn er hörte auf, sie zu foppen, und öffnete wortlos den Reißverschluss. Molly klopfte das Herz bis zum Hals. Endlich, endlich … Der Reißverschluss glitt nach unten, Bens Jeans und die Shorts folgten, und …
„Heilige Muttergottes“, stammelte Molly.
Ben schleuderte seine Stiefel von den Füßen und sah Molly unter dichten Wimpern hervor an. In seinem Blick lagen weder Stolz noch Unsicherheit. Einfach nur … Entschlossenheit.
Dann war er wieder auf dem Bett, und Molly drehte sich auf den Bauch, um in ihrer Nachttischschublade herumzuwühlen. „Kondom“, stotterte sie, während Ben die Hand um ihr Fußgelenk schloss. Als seine Hand an ihrer Kniekehle angelangtwar, reichte Molly ihm das Kondom nach hinten.
„Danke“, murmelte er geistesabwesend und schob seine Hand weiter nach oben. Molly hielt ganz still und wartete reglos ab, bis er ihre Pobacke umfasste. Dann schloss sie die Augen und drückte die Zähne ins Kissen.
„Du …“ Die zweite Hand folgte, und Ben begann langsam und sinnlich Mollys Hintern zu massieren. „Du hattest immer schon einen sensationellen Arsch.“
Wieder ließ sie die Hüften kreisen, und Ben murmelte etwas Anerkennendes in sich hinein.
Molly grinste. So viel Macht über Ben zu haben machte sie ganz high. „Ich habe einen sehr großzügigen Hintern.“
„Allerdings“, stimmte Ben zu, was sie zum Lachen brachte.
„Gefällt dir das, Professor?“
„Allerdings.“
Als er die Zähne in ihre Pobacke schlug, schrie sie auf. Er küsste die zarte Haut entschuldigend, schien seine Entschuldigung aber gleich wieder vergessen zu haben, weil er erneut zubiss. Doch diesmal war Molly gewappnet und seufzte vor Erregung, als er seine Zunge langsam über ihre Hüften bis zu ihrer anderen Pobacke fahren ließ. Dann schob er auch noch seine Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie wieder, und Molly schrie laut in ihr Kissen und drückte den Rücken weiter durch.
Gott, sie hätte nie im Leben gedacht, dass er sie noch schärfer machen könnte als vorhin!
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