Ich krieg die Krise! (German Edition)
Barmherzige noch ordentlich Gummi und ergänzt: »Und bei der Vollstreckung der Pein soll eine Gruppe von Gläubigen zugegen sein.« Däh! Von wegen: Alles nur heimlich, hintenrum und null Sinn für Demokratie! Pustekuchen!
Ach, dabei fällt mir ein: Eigentlich müsste man in unseren Sexshops mal nachfragen, an wen diese ganzen Sado-Maso-Peitschen am meisten so verkloppt werden … Andererseits: Soweit ich den gesalbten Koran verstanden habe, ist es ja schlechterdings unmöglich, dass bei Familie Muselmann auch mal Frau Muselmann den Muselmann verhaut. Denn die Frau in diesem Kulturkreis ist einfach anders gestrickt. Mohammed sagt: »Die Mehrzahl der Frauen ist von schlechtem Charakter und schwachem Verstand, und man wird mit ihnen nur zurechtkommen durch Milde, gepaart mit straffer Zucht.« Ähm … manchmal klatschen auch welche an der Stelle! Dann denk ich immer: Ah, ist da vielleicht ein kleiner Muselmann im Saal? Egal. Weiter: »Bei den Frauen findet sich also Bosheit und Beschränktheit. Die Bosheit muss mit Zucht und Strenge, die Beschränktheit hingegen mit Güte und Nachsicht behandelt werden.«
Von daher halte ich die folgende Geschichte des Propheten auch für relativ realistisch: »Ich stand am Tor zur Hölle und die Mehrzahl derer, die dort hinein mussten, waren Frauen.« Hähä! Er ist und bleibt halt ein gewiefter, alter Wüstenfuchs!
Doch bleiben wir zunächst noch ein Weilchen im Diesseits:
»Wenn ein Mann seine Frau in sein Bett ruft, sie aber nicht kommt,« also »kommen« jetzt im Sinne von … »kommen« – »so dass er zornig die Nacht verbringt, dann werden die Engel sie verfluchen, bis es Morgen wird.« Ja, was sagen wir denn zu dieser bezaubernden Tausendundeine-Nacht-Bums-Poesie? Schwerintellektueller Ausfluss einer dauerbeleidigten Knackwurst? Oder zu lange in der Sonne gesessen? Oder ferngesehen? Oder kaputte Horrorvideos reingezogen? Nee, eher wohl die fröhliche Bekennerpost einer Knallsekte mit dem größten Pillermannproblem aller Zeiten.
Oder um es mit ’ner andern Sure auszudrücken: »Der Mann hat von der Frau Folgendes zu beanspruchen: Wenn er sie begehrt, darf sie sich ihm nicht versagen, auch wenn sie auf dem Rücken eines Kamels säße.« Wobei man heute – und da würd mich Herr Mohammed, der Dr. Sommer der orientalischen Aufklärung, bestimmt nicht wegen böswilliger Verzerrung seiner Suren verfluchen – ruhig den Rücken des Kamels ersetzen darf durch den Rücksitz von ’nem Opel Manta oder sonst was. Unterm Strich gilt sowieso die Sure 2, Vers 223: »Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. So geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.«
Und am erhellendsten erschien mir da so gesehen die Sure 4, Vers 34: »Ermahnt diejenigen Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie.«
Doch wie das Leben im Allgemeinen, meine Damen und Herren, so ist selbst der gute Koran nicht gänzlich frei von Widerspruch. Anscheinend gehört es durchaus auch zur islamischen Vorstellung von Ehe und geistiger Gesundheit, ab und zu die Bedürfnisse der Frau zu befriedigen. Und zwar so: »Der Mann aber soll nicht nur das Unangenehme der Frauen ertragen, sondern auch mit ihnen scherzen, kosen und tändeln, denn solches haben die Frauen gern.« Bingo!
Und wenn einer auf dem Gebiet bewandert war, dann war’s ja wohl der Extremwanderer Mohammed, der polyglotte Haudegen, dessen Lieblingsfrau Aisha übrigens bereits neun süße Lenze zählte, als sie in seinen Schlafgemächern dran glauben musste.
Liebe Ungläubigen!
Jetzt kann man ja nicht alle unsere Muselmänner über einen Kamm balbieren. Würde auch zu lange dauern. Das Hände- & Füßeabhacken bei Ziegendiebstahl & Kamelklau zum Beispiel oder der feine Brauch der Steinigung bei dieser ewigen Ehebrecherei oder bei sexuellen Verhaltensweisen, wie wir sie von Wowi, Joop und Biolek kennen, werden nur noch in der islamisch durchtrainierten Wunderwelt von Saudi-Arabien praktiziert. Äh, und im Jemen. Ach ja, und in Kenia. Und Katar. Und natürlich im Sudan, Iran und Pakistan. Und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Und noch in … Afghanistan. Aber nur im Süden. Aber wohl letztlich nur noch da, weil in allen anderen Ländern mittlerweile hinter jedem Steinhaufen einer von Amnesty rumlungert. Na ja, und vielleicht auch deshalb, weil Meister Mohammed die Beschaffenheit der Steine penibelst vorgeschrieben hat, Zitat: »Nicht zu klein, doch nicht zu groß.«
Und um
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