Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
Vom Netzwerk:
blickte ihr im knienden Zustand zwischen die Beine.
    »Wow, du duftest einfach verdammt verführerisch. Schade, dass es mit uns beiden aus ist!« Damit erhob er sich und verließ den Raum.
    »Gordon, ihr könnt mich doch nicht einfach hier lassen! Ich habe nichts getan. Wirklich! Warum glaubst du Rusty mehr als mir?«
    »Ich habe dir schon gesagt, dass ich mir unsicher bei dir bin. Von Anfang an hatte ich da so ein undefinierbares Gefühl … Ich gebe zu, dass ich mich täuschen kann, aber: sicher ist sicher!«
    Terry kam noch ein letzter verzweifelter Gedanke: »Gordon, lass mich dir beweisen, dass es mir nur um dich geht. Von mir aus kann Rusty auch dabei sein. Ich möchte mich gerne bei dir entschuldigen. Aber nicht mit Worten … Wir hatten schon so eine wunderbare Nacht. An die würde ich gerne anknüpfen. Wenn du willst, dann darf Rusty auch dabei sein.«
    Dieser bekam Stielaugen.
    Gordon winkte ab. »Kommt nicht in Frage.«
    Rusty stieß ihn an und flüsterte halblaut: »Warum denn nicht?! Sie ist doch in unseren Fängen. Fliehen geht in dieser Einöde wohl kaum und verständigen kann sie auch niemanden. Außerdem möchte ich endlich mal von ihr probieren.«
    Gordon zögerte, ehe er brummte: »Nein, unsere Sache ist einfach zu wichtig. Morgen ist ein bedeutender Tag, wo wir alle einen klaren Kopf brauchen. Los, komm jetzt, Rusty.« Mit diesen Worten schaltete Gordon das Licht aus.
    Terry hörte, wie die Schritte sich entfernten. Grob zerrte sie an ihren Fesseln, in der Hoffnung, diese lösen zu können, doch sie saßen bombenfest. Terry fluchte. Ihr blieb nichts weiter übrig, als zu schlafen. Es wäre nicht verkehrt, wenn auch sie für den nächsten Tag fit wäre. Doch der harte Stuhl im Rücken und die unbequeme Position machten es ihr nicht gerade leicht, Schlaf zu finden. Sie schloss die Augen und versuchte sich auszumalen, was passieren würde. Terry war stark davon überzeugt, dass die Übergabe der militärischen Geheimdokumente, sprich dem Laptop, morgen in der Früh stattfinden würde. Je mehr sie daran dachte, wie machtlos sie war, desto mehr ärgerte sie sich und ruckte vergeblich an den Fesseln. Das war kein gutes Thema zum Einschlafen. Verzweifelt dachte sie an Lewis und ihr Herzschlag beschleunigte sich, wobei ihr fast die Tränen kamen. Auch das war kein gutes Thema, um Schlaf zu finden.
    ***
    Etwas berührte sie am Oberschenkel. Terry schreckte hoch. »Wer ist da?«
    »Pst. Ganz ruhig. Ich bin es«, flüsterte eine Stimme.
    »Rusty?«
    »Genau.«
    »Warum haben Sie kein Licht gemacht?«
    »Es ist so viel intensiver …«
    Seine Hände strichen über ihre beiden Oberschenkel zum Knie, dann hinauf, bis sie den Rand der halterlosen Strümpfe gefunden hatten. »Du bist so sexy!«, wisperte Rusty. Dann fuhren seine Hände weiter nach oben, bis sie auf ihren Hüften lagen. Terry spürte seinen warmen Atem auf ihrem linken Oberschenkel, dann etwas Feuchtes. Gänsehaut legte sich auf ihren Körper. Er leckte Terry und glitt mit der Zunge am Innenschenkel entlang bis zu ihrem pulsierenden Geschlecht. Ohne es zu wollen, war Terry heiß geworden. Er drückte ihre langen Beine, soweit es durch die Fesseln noch möglich war, auseinander und schob seinen Kopf dazwischen. Terry stöhnte leise auf, als seine Zunge ihre warme Spalte berührte und langsam durchglitt. Hätte sie eine Hand frei gehabt, hätte sie ihre steifen Nippel gedrückt und gezwirbelt. Die Fesseln gaben ihr einen zusätzlichen Kick, denn sie hatte keine Chance, sich seinem neugierigen Mund zu entziehen und schon gar nicht seiner kundigen Zunge. Langsam wurde er forscher und leckte fest über ihre Klitoris, um sie dann kurz danach durch flatternde Liebkosungen zu reizen. Terry atmete schwer und versuchte, so viele Seufzer wie möglich zu unterdrücken. Doch es gelang ihr nicht immer. Als Rusty seine Zunge ganz unvermittelt in ihren inzwischen feuchten Schlitz stieß, schrie sie leise auf. Sofort hielt er ihr den Mund mit der Hand zu und zischte: »Pst, leise! Du willst doch nicht, dass Gordon hier erscheint und unser kleines Rendezvous kaputt macht.«
    Rustys Hände kneteten ihre Oberschenkel und im Nu war er mit dem Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln verschwunden und tauchte seine Zunge wieder tief in ihre Möse. Terrys Atem ging stoßweise, sie stöhnte und erwartete seine Zunge nun zügig und schnell in ihrer saftigen Ritze.
    Licht flammte auf. Erschrocken blickte Terry zur Tür. Dort stand Gordon und starrte entgeistert auf die Szene.

Weitere Kostenlose Bücher