Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
für ihn zu sein. Dann schüttelte er den Kopf. »Nein, geh jetzt.«
»Schade.« Terry versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Männer denken gerne mit dem Schwanz, fiel ihr ein. Augenblicklich griff sie ihm zwischen die Beine und rieb ihn. Es zuckte ihn ihrer Hand.
»Stella, bitte, hör auf damit.«
Grob drückte sie seinen Stuhl zur Seite, hockte sich zwischen seine gespreizten Schenkel und biss sanft durch die Boxershorts. Sein Glied zuckte ihr entgegen. Geschickt zog sie es durch den Eingriff und legte ihre Lippen darum.
Gordon entfuhr ein Seufzer und flüsterte: »Du bist wirklich eine ganz schöne kleine Schlampe.«
Mit viel Mühe saugte und leckte sie an seinem immer größer werdenden Schaft. Gordon ließ es geschehen und stöhnte genüsslich dazu. Terry machte es Spaß, einen so starken und großen Schwanz im Mund, und vor allem die Macht darüber, zu haben. Sie umfasste seine Oberschenkel von oben und grub ihre Fingernägel in seinen Oberschenkelinnenseiten von unten. Es zuckte in ihrem Mund. Auch wenn Gordon sie dabei nicht berührte, nur lässig, es sich besorgend, die Arme rechts und links hinunterbaumeln ließ, so spürte Terry, dass sie ihm höchste Wonnen der Lust bereitete. Das schnellere Heben und Senken seines nackten Brustkorbs verriet ihr, dass er kurz vorm Kommen war und zog das Tempo an. Schnell stieß sie sich seinen harten, kurz vor dem Bersten befindlichen Schwanz in den Rachen und ließ ihn kommen. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud sich sein Samen und schoss in ihren Mund. Ihren Job beherrschend, schluckte sie alles hinunter und leckte sich provokativ die Lippen.
»Hammer! Du bist echt gut!«, stieß er hervor, drehte sich seitlich zu ihr und zog sie hoch. Er legte seinen Kopf an ihren Bauch und umschlang ihren Körper. Es war eine so innige Geste, dass sie sofort an Lewis dachte. Würde er sie hier jemals finden? Ihr Kopf schob sich langsam herum, um auf den Bildschirm blicken zu können. Sie schaffte es und schaute auf die von Gordon neu angelegten Ordner und versuchte, einen Sinn in die Aufteilung zu bekommen.
»Da ist aber jemand verdammt neugierig!«
Terry erschrak. Gordons Kopf ruckte von ihr weg und blickte, genau wie Terry, zum Flur. Dort stand Rusty und nickte zu Terry. Gordon stand sofort auf und überragte sie. Von dort oben hatte er anscheinend einen besseren Blick, denn dieser bohrte sich in ihre Augen. »Wer bist du?«
»Was? Wie bitte? Wer soll ich wohl sein? Stella.«
Gordons Blick glitt zu Rusty. »Warum bist du hier?«
»Ich hörte, äh, Geräusche …«
»Aha.« Eine Weile studierte er Terrys Gesicht und fragte Rusty: »Was hat sie getan?«
»Angestrengt auf den Bildschirm geblickt.«
»Ich wollte mir den Laptop einfach noch einmal ansehen…«
»Ich glaube dir kein Wort! Komm, Rusty, wir bringen sie in den Abstellraum, bis wir Näheres über sie herausgefunden haben.«
»Gordon, bitte, was soll das! Bis vor wenigen Minuten hatten wir noch ungeheuer viel Spaß und du scheinst es auch sehr genossen zu haben, und nun soll ich irgendwo eingesperrt werden? Das verstehe ich nicht!«
»Rusty, du nimmst die Beine«, wies Gordon an.
»Ich kann alleine laufen«, zischte Terry.
»Halt die Klappe, Stella. Oder wie auch immer du heißt.«
Rusty packte ihre Beine an den Stiefeln und Gordon hielt sie an den Armen. Dabei rutschte ihr das Laken vom Körper. Rustys Gesicht färbte sich weinrot. Nicht, dass er jetzt ihren nackten Körper, bis auf Stiefel und halterlose Strümpfe sah, er hatte auch noch vollen Einblick zwischen ihre gespreizten Beine.
Gordons schien es sofort bemerkt zu haben und seine Stimme wirkte gönnerhaft, als er sagte: »Sieh sie dir genau an. So eine geile, rasierte Muschi bekommt man nicht jeden Tag zu sehen! Ach, Rusty, du kennst diese Muschi ja schon …«
»Ich sagte dir bereits, diese Maus habe ich noch nie gesehen! Und ich weiß, verdammt noch mal, mit wem ich gevögelt habe und mit wem nicht! Ich bin doch nicht senil.«
Gordon lachte leise. »Gut, dann stimmt wohl doch etwas nicht mit der Kleinen. Umso besser, dass sie jetzt ein wenig Zeit zum Nachdenken bekommt.« Mit diesen Worten trat er die Tür der Abstellkammer auf. Gordon und Rusty hatten Terry über den Flur getragen und setzen sie nun auf einen Stuhl, den Gordon in die Mitte rückte. Mit zwei dünnen Seilen eines Wäscheständers wurde Terry mit Händen und Füßen an den Stuhl gefesselt. Gordon spreizte ihr die Beine, band die Füße rechts und links ans Stuhlbein und
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