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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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»Was zum Teufel treibt ihr hier?!«
    »Ihr ist gut!«, sagte Terry. »Ich hatte keine Wahl!«
    »Dafür habe ich dich aber verdammt geil über den Flur stöhnen hören.« Dann wandte er sich an seinen Kumpel. »Rusty, bist du von allen guten Geistern verlassen! Lass sofort deine Pfoten von der Kleinen. Die gehört mir!«
    »Du wolltest sie ja nicht!«, knurrte dieser.
    »Ich habe meine Gründe! Und nun verzieh’ dich! Wenn ich dich noch einmal bei ihr erwische, dann knall ich dich ab!«
    Schwerfällig erhob Rusty sich und schlurfte aus dem Zimmer.
    Terry blickte ihm sehnsüchtig hinterher, da er sie so brennend und voller Begehren zurückließ. In der Hoffnung, Gordon würde Erbarmen mit ihrem angeheizten Schoß haben, versuchte sie, die Beine noch ein Stück zu spreizen. Doch dieser blickte nur geringschätzig auf seine Sexgeisel, schaltete das Licht aus und knallte die Tür zu. Unbefriedigt blieb Terry zurück und versuchte, auf andere Gedanken zu kommen. Immer wieder schweiften sie allerdings zu Rustys Zunge. Terry versuchte so auf dem Stuhl zu schubbern, dass ihre Möse auf dem Holz hin- und herrutschte. Das brachte ihr jedoch keine Befriedigung. Eher kamen ihr die Tränen, so scharf war sie noch. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart und fieberten nach einer schnellen Zunge.
    ***
    Terry musste eingeschlafen sein, denn Motorenlärm ließ sie hochschrecken. Sämtliche Knochen taten ihr weh, als sie versuchte, aus dem kleinen Fenster zu blicken. Doch die Fesseln saßen stramm und gaben ihr keinen Spielraum.
    Inzwischen war es hell geworden. Männerstimmen waren zu hören, doch was sie sagten, konnte Terry nicht ausmachen. Plötzlich hatte sie Angst, in diesem weit abgelegenen Haus alleine zurückgelassen zu werden. Wo wollten die Männer hin? War jetzt etwa die Übergabe?
    »Gordon!«, rief Terry. Einen Augenblick wartete sie. Doch niemand erschien.
    »Gordon!«, versuchte Terry es eine Spur lauter. Auch jetzt tauchte keiner auf. Sie hörte, wie der Wagen losfuhr.
    »Gordon! Wo wollt ihr hin?! Lasst mich hier nicht alleine!«, schrie Terry panisch. »Gordon!!!«
    »Was willst du?«, fragte er und erschien in der Tür.
    Erleichtert atmete Terry aus, ihr Herz klopfte wild. »Ich dachte, ihr wolltet mich alleine zurücklassen.«
    »So ist es auch. Wir haben ein kleines Geschäft zu erledigen. Danach holen wir dich.«
    »Bitte, nimm mich mit. Was ist, wenn dir etwas zustößt und du nicht zurückkommen kannst? Ich werde hier auf dem Stuhl krepieren.«
    »Das ist nicht mein Problem.«
    »Gordon, bitte. Wir hatten eine so fantastische Nacht!«
    Er betrachtete sie eine Weile, ehe er sagte: »Ich traue dir nicht, Stella.«
    »Du kannst mich gefesselt mitnehmen, mir einen Revolver an die Stirn halten, mich von den anderen beiden bewachen lassen … Das ist mir egal. Hauptsache, ich bleibe nicht alleine zurück.«
    Eine Weile betrachtete er sie, dann seufzte er. »Na schön. Aber wehe, du machst Schwierigkeiten oder steckst deine Nase in Dinge, die dich nichts angehen. Dann knalle ich dich über den Haufen!«
    Erleichtert nickte Terry. »Danke.«
    Er kam auf sie zu und löste die Fesseln.
    »Darf ich mal auf die Toilette gehen?«
    »Nein!«
    »Aber ich muss mal.«
    »Verdammt!« Unschlüssig stand er vor ihr und mahlte mit den Zähnen. »Also gut. Ich warte direkt vor der Tür. Du hast eine Minute. Mehr nicht. Los jetzt.«
    Terry stand auf und wäre beinahe eingeknickt, wenn Gordon sie nicht spontan gehalten hätte. Ihre Beine waren zu lange nicht bewegt worden. Gordon führte sie zur Toilette und Terry überlegte, wie sie den Männern ein Schnippchen schlagen konnte. Momentan würde es nichts bringen und ihr blieb keine andere Wahl, als sich in ihr Schicksal zu fügen.
    Sie brauchte weniger als eine Minute und durfte sich noch ihr Gesicht waschen. Wortlos hielt Gordon ihr Kleid in den Händen, das sie sich schnell überzog. Dann brachte er sie zum wartenden Auto, wo die anderen beiden ihn mürrisch erwarteten. »Wir haben einen Termin und du turtelst mit der Kleinen herum«, knurrte Rusty.
    »Halt’s Maul. Wir nehmen sie mit.« Gordon schob Terry nach hinten zu Leon und befahl ihm, sie wieder zu fesseln. Er selber stieg auf den Fahrersitz und trat aufs Gaspedal.
    ***
    Während der Fahrt hielten sie einmal, um an einer verlassenen Tankstelle Sandwiches und Wasser zu kaufen. Terry bekam auch etwas zu essen. Die Sonne schien heiß vom Himmel und die Klimaanlage im Auto funktionierte nicht. So wurde die Hitze im Auto fast

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