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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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schlug es nicht langsam und regelmäßig? Und sie spürte, wie sich etwas Hartes an ihren Bauch drückte. Sofort wich sie einen Schritt zurück und sah ihn an.
    Er erwiderte gerade heraus ihren Blick ohne zu Lächeln.
    »Das verstehe ich nicht …«, setzte Lisa an.
    »Was?«
    »Na ja, du reagierst auf mich …«
    Da lachte er wieder sein warmes Lachen. »Na, was sollte ich wohl sonst tun! Ich bin ein Mann!«
    »Aber einer, der nicht auf Frauen steht.«
    »Ach, wirklich?«
    »Du hast das gesagt!«
    »Schon möglich. Aber du hattest mich auch ganz schön unter Druck gesetzt.« Er lachte leise. »Manchmal bekommt man dadurch einen Abstand, den man für die Situation gerade braucht.«
    Sie traute seinen Worten nicht.
    »Eins kann ich dir mit Sicherheit sagen: Wenn ich auf etwas nicht stehe, dann auf Männer!«
    Lisas Herz fing an zu hämmern. Noch ehe sie reagieren konnte, lagen seine Lippen auf ihren. Seine Hände auf ihrem Rücken drückten ihren Körper an seinen. Sie merkte, wie sehr sie sein Küssen vermisst hatte, und als seine Zunge in ihren Mund drang, war es wie ein Befreiungsschlag für Lisa. All ihre angestauten und zurückgehaltenen Gefühle für ihn schossen hervor und überspülten sie. Ihr Körper sehnte sich nach ihm, war verrückt nach ihm. Er dirigierte sie rückwärts ins Wohnzimmer, wo er seinen braunen Mantel fallen ließ, ohne sich von ihrem Mund zu lösen. Zärtlich streifte er die Träger ihres Tops nach unten, in ihrer Wohnung allein trug sie nie mehr, und legte ihre Brüste frei. Sein Mund machte sich darüber her und schloss sich erst um den einen harten Nippel, dann um den anderen. Seine Zunge leckte immer wieder darüber, während Lisa seufzend die Augen schloss. Sanft drückte Tom sie auf das Sofa und kniete sich zu ihr. Seine Arme umschlangen ihren Oberkörper, und er schien nicht genug von ihren Brüsten bekommen zu können.
    »Die haben mich bei der Modenschau so sehr gereizt, dass ich aufpassen musste, nicht für alle sichtbar das Ergebnis mit mir herumzutragen.«
    Lisa lachte leise und streichelte über seine kurzen, dunkelbraunen Haare. Sie waren weich und voll. »Sieh’ mich bitte noch mal an, damit ich nicht träume«, bat Lisa ihn.
    Sofort richteten sich seine stahlblauen Augen auf ihre. Ihre Blicke verschmolzen. Dann senkten sich seine Lippen wieder auf ihre, während er seinen Körper ganz langsam auf ihren legte. Die Schwere nahm ihr die Luft, und ihn als ganzen Mann auf sich zu spüren, den Atem. Die Lust wurde in ihrem Unterleib entfacht, wie ein Funke, der auf trockene Sträucher überspringt. Der Kuss wurde stürmischer, wilder. Die Leidenschaft war mit dazugekommen und bestimmte die Spielregeln. Seine Hand wanderte nach unten und umfasste eine ihrer Brüste, drückte sie und presste die Nippel zusammen. Lisa seufzte auf. Schließlich schob er sich ein Stück nach unten und nahm den Nippel wieder in den Mund. Lisa bewegte ihren Körper unter seinem und seufzte: »Ich will mehr!«
    Mit einem Blick auf ihr Gesicht stand Tom auf und zog sich aus. Langsam und gewissenhaft. Als er seine Boxershorts nach unten zog, ragte ein großer Schwanz hervor, der begierig zuckte.
    Lisa schob ihren weichen Stoff-Rock, den sie nur zu Hause trug, über ihre Füße und streifte den Slip gleich mit ab.
    Sofort strich seine Hand über ihre rasierte Scham. Lisa erschauderte, und eine leichte Gänsehaut legte sich an diese Stelle, was Tom mit einem Lächeln bemerkte. Seine Hände glitten über ihren Bauch, fuhren um den Bauchnabel und streiften wieder ihren weiblichen Hügel. Als er mit der Längsseite seines Zeigefingers durch ihre Spalte glitt, seufzte Lisa auf. Das wiederholte er zwei, drei Mal, bis sich Lisas Körper unter seiner Hand aufbäumte.
    Dann drehte sie sich zur Seite und griff, führ ihn wahrscheinlich völlig unvermittelt, nach seinem Schwanz. Allein ihre Berührung ließ ihn aufseufzen. Langsam und gleichmäßig begann sie ihn zu reiben und schob ihn durch ihre fest zugehaltene Faust. Er schloss die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ihre Hand wurde schneller. Dann wurde sie von seiner gepackt. »Hey, nicht so schnell, Kleines.« Behutsam zog er sie von seinem Schwanz weg, der zu glühen schien.
    Lisa blickte in seine Augen und öffnete ihre Beine – für ihn. Seine leicht behaarte Brust hob und senkte sich schnell, als er sich zwischen ihren Beinen niederließ. Langsam drang er in sie ein. Lisa stöhnte auf und hielt sich an seinen muskulösen Oberarmen fest. »Stopp,

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