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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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mit seitlich angewinkelten Beinen hockte. »Nicht, dass ich deine Hingabe nicht zu schätzen wüsste.« Er lachte. »Aber hier gibt es ebenfalls ein interessantes Exemplar. Oh, mir fällt da etwas ein. Kommt, meine Täubchen…... Ich würde euch gern zusammen sehen.« Er blickte Ellen an. »Wie heißt du?«
    Sie nannte ihren Namen und sah zu der anderen Frau, die ihr unter dem Namen Grena vorgestellt wurde. Ellen musste sich zu ihr ins Wasser begeben und beide sollten ein bisschen zärtlich zu einander sein. Ellen hatte wenig sexuelle Erfahrungen mit Frauen und es erst ein Mal in ihrem Leben mit einer anderen Frau getan. Von daher wurde sie unsicher.
    Der Chef lachte und sagte: »Na, du musst wohl noch ein bisschen warm werden, was?! Grena, dann befrei doch so lange unseren guten Gabriel von seinen Kleidern. Wer duscht schon mit Klamotten.« Wieder lachte er.
    Verdrossen dachte Ellen, dass er wirklich seinen Spaß zu haben schien. Und Grena zögerte keine Sekunde, sich an die Hose von Gabriel zu machen. Ein Blitz der Eifersucht durchfuhr Ellen.
    Kurz zerrte Gabriel an den Handschellen, um festzustellen, dass sie bombenfest saßen. So ergab er sich in sein Schicksal. Als Grena ihm die beiden Hosen abstreifte, ragte sein Schwanz halb steif hervor. Das Wasser prasselte auf ihn nieder. Grena betrachtete Gabriel und leckte sich über ihre Lippen. Gabriels Schwanz zuckte. Der Chef lachte. »So, meine Liebe, eis dich von Gabriels Anblick los und treib es ein bisschen mit unserer Neuen. Ich will scharf werden.«
    Sofort ließ sie sich ins Wasser fallen, robbte durch das klare Nass zu Ellen und erfasste ihre Fußgelenke. Ellen verstand. Erst ging sie in die Knie, ließ sich dann langsam auf ihren Po nieder und zuckte kurz von den Schmerzen der Stockstriemen zusammen. Grena schob Ellens Beine auseinander und legte sich dazwischen. Ellen schoss die Röte ins Gesicht. Wollte Grena etwa ohne Vorspiel gleich zur Sache kommen? Das ging ihr eindeutig zu schnell. Zwar versuchte Ellen, Grena zurück ins Wasser zu schieben, doch diese ließ sich nicht abwimmeln und murmelte etwas von einer »leckeren, saftigen Muschi«. Schon war ihr Kopf zwischen Ellens Beinen verschwunden und sie spürte etwas Warmes, Feuchtes an ihrer Spalte. Mit langen Strichen leckte Grena von der Klitoris bis zum Anus. Ellen schnappte nach Luft, wollte sich vorbeugen, doch Grena drückte sie mit Entschiedenheit auf den Boden in das seichte Wasser. Bevor Ellen ihren Kopf ablegte, blickte sie noch schnell zu Gabriel. Dieser beobachtete sie mit zuckendem Schwanz. Ihre Beine waren in seine Richtung geöffnet und hätte Grena nicht dazwischengehockt, hätte Gabriel vollen Einblick gehabt. Wobei er sie ja aus einer sehr viel heftigeren Position kannte.
    »Ja, gut so, weiter machen, Grena, zeig der Kleinen, wie gut Frauen miteinander spielen können«, feuerte der Chef Grena an.
    Ellen spürte sofort, dass Grena sich noch mehr Mühe gab und versonnen in Ellens Schlitz leckte. Das machte Ellen fast verrückt, diese flinke Zunge, die sich wie eine kleine Schlange immer und immer wieder ihren Weg durch Ellens Lustzentrum bahnte. Mal an der Klitoris leckte, mal daran saugte und schließlich wieder zu ihrem Lusteingang glitt. Gegen Ellens Willen musste sie stöhnen und wie automatisch griff sie sich mit beiden Händen an ihre Brüste, um sie im Takt des Leckens zu kneten.
    »Grena, lass die Kleine nicht kommen. Ich habe noch mehr mit euch vor«, rief der Chef.
    Ellen blickte zu ihm. Er saß breitbeinig auf einer der Stufen und beobachtete die Frauen, dabei wichste er sich seinen dicken Schwanz. Ellen versuchte sich wieder auf sich zu konzentrieren und spürte die Lust durch ihren Körper fließen. Da nahm sie etwas am Rande ihres Blickwinkels wahr. Der Chef war aufgestanden. Er ging zu ihnen, an ihnen vorbei, und auf Gabriel zu. Dort machte er halt. Schnell hatte er sich Gabriels Schwanz gegriffen und rieb ihn. Gabriel schloss verkrampft die Augen. Anscheinend wollte er das nicht, doch er kam wohl gegen die Lust in seinem Körper nicht an. Noch immer prasselte das Wasser auf Gabriels Schultern und Brust nieder, und sein Schwanz schien das Wasser praktisch zu durchstechen. Aus Ellens Position konnte sie ihn gut beobachten. Immer wieder versuchte er, seinen Kopf ins Wasser zu ziehen, damit niemand seine Gefühlsregungen sehen konnte, die sein Chef in ihm auslöste. Schließlich ließ der Chef von ihm ab. Es sah aus, als wenn Gabriel sich in die Fesseln fallen ließ, denn er

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