Ich will doch nur normal sein!
soweit. Aber ich hatte gehofft, es ist vorbei und ich habe endlich Ruhe und es kommt nichts ganz Neues mehr. „Ganz Neues“ klingt vielleicht komisch, denn was ist schon neu, wenn „so was“ passiert, es ist doch immer das Gleiche. Aber ich bin es, der es passiert und ich bin noch keine 9 Jahre alt und alles tut so weh und ist so schrecklich eklig.
Mein Opa ist da, er hat mich mit hierher genommen, in dieses Haus. Es ist ein feines Haus. Alles ist so schön und so neu. Die Leute kenne ich nicht, denen das Haus gehört. Sie sind sehr nett, geben mir zu trinken, geben mir einen Becher mit leckerem Eis und reden viel und lachen und sind freundlich. Ich denke: „Die mag ich, hier möchte ich öfter hin, das ist viel schöner als zu Hause.“
Aber sie waren nur am Anfang nett, dann nicht mehr. Als ich ausgetrunken hatte und das Eis gegessen hatte, sollte ich mich ausziehen. Ich fand das komisch, denn die Leute waren nicht so, wie die anderen sonst und ich dachte, hier ist es anders, die tun mir nicht weh oder machen eklige Sachen mit mir. Ich wollte mich nicht ausziehen, ich schämte mich vor dem Mann, und der Frau, aber Opa sagte es noch einmal und wurde böse. Ich zog also meinen Rock, meinen Pulli und meine Schlüpfer aus und dann stand ich ganz nackt in der Küche in dem fremden Haus und es gefiel mir gar nicht mehr so gut, dieses Haus nicht und auch nicht die Leute.
Die Frau nahm mich mit und stellte mich unter die Dusche, dort hat sie mich gewaschen und mich überall angefasst und mir auch mit den Fingern unten rein gelangt. Ich fand das nicht schön, ich habe mich geschämt, sehr geschämt. Sie war sehr freundlich und hat mich überall gestreichelt und aus der Dusche rausgeholt und abgetrocknet. Dann sollte ich mich auf das Bett legen, ich war immer noch nackt. Sie zog sich auch aus und kam auf das Bett und jetzt mag ich sie gar nicht mehr. Sie hat mich gezwungen, sie unten mit dem Mund zu berühren und mich an den Haaren gezogen, bis ich es richtig gemacht habe, so wie sie mir das erklärt, wie sie es haben will. Es war ganz eklig, ich musste meine Zunge dort reinstecken, wo sie Pipi rausmacht und sie mit meiner Zunge streicheln. So hat sie gesagt, soll ich es machen und es gefiel ihr gut, denn sie hat mich dann nicht mehr an den Haaren gezogen und meinen Kopf da drauf gedrückt, weil ich ja gefolgt habe und gemacht habe, was sie wollte. Sie hat mich überall angefasst, gestreichelt, mit den Fingern bei mir unten drin hin und her gerieben. Ich musste leise sein, denn wenn Opa was mitkriegt, dass ich nicht höre, dann würde er mich schrecklich verprügeln und das gleich hier und dann käme ich trotzdem nicht drum herum zu machen, was ich soll. Also dachte ich, es geht schneller rum, wenn ich tue, was sie wollen. Aber es war so blöd, die Frau küsste mich auf den Mund, so richtig wie ein Mann eine Frau küsst, ich fand das nicht schön, durfte es aber nicht zeigen. Sie hat mich gestreichelt und ich musste alles so machen, wie sie es mir erklärt hat. Die Frau war nicht hässlich und nicht alt, aber das, was sie tat, war hässlich und ekelhaft. Es dauerte eine ganze Zeit, in der ich mit ihr allein war und ich alles tun musste, was sie wollte und sie sich richtig gefreut hat und es schön fand und mich auch gelobt hat, was ich für ein liebes Mädchen bin, und dass sie mich lieb hat.
Ich wollte nicht so lieb gehabt werden, aber das traute ich mir nicht zu sagen, denn wenn man so was sagt, können die Erwachsenen richtig böse werden und sind dann auf einmal ganz anders und tun einem schrecklich weh. Das weiß ich und deswegen halte ich lieber meinen Mund und bin still und mache alles, wie ich es soll, es geht ja vorüber. Es geht immer vorüber.
Dann hat die Frau sich geduscht und ich sollte noch im Bett bleiben, ich dachte, ich darf dann auch duschen und dann geht es nach Hause. Nein sie ging aus der Schlafstube raus und der Mann kam herein und er brachte einen großen Hund mit. Er sagte mir, dass dies Rocco sein Liebling sei. Ich habe Angst vor so großen Hunden, weil ich ja schon kenne, was Hunde tun können. Der Mann war nicht so freundlich, seine Augen waren blau und richtig unfreundlich. Er hat auch nicht mir geredet, er hat nur immer gesagt, mache dies, mache das und ich hatte Angst und habe mich so gedreht und gelegt, wie der es wollte. Ich habe irgendwann auch nicht mehr an den Hund gedacht, der saß ja ganz still da und hat nur geguckt.
Zuerst hat der Mann mir sein Ding in den Mund gesteckt und
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