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Ich will es hart

Ich will es hart

Titel: Ich will es hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Egal, was er vorhatte, es würde ihr vielleicht viel abverlangen, aber sie würde es schon irgendwie aushalten, und das war es ja gerade, was in ihren Träumen so unsagbar aufregend war.
    Dominik beugte sich über sie, küsste sie auf die Nase, auf die Augen, auf den Mund. Sanft, zärtlich, sinnlich.
    »Es wird mir eine Freude sein, dein Flehen zu ignorieren«, knurrte Dominik. »Es gibt für mich nichts Intimeres und Aufregenderes, als zu erleben, wie einer deiner wildesten Träume heute für dich Wirklichkeit wird.« Er knabberte behutsam an ihrer linken Brustwarze und fuhr dann mit tieferer Stimme fort. »Ich werde dich foltern, bis du kommst.«
    Allein seine Drohung und dieses Knabbern und Zupfen entlockten Clara ein lautes Stöhnen. Sie bäumte sich in den Fesseln auf.
    Dominik erteilte ihr kleine Klapse, seitlich gegen ihre Brüste, ihre Hüften, dann auf ihren Venushügel, auf ihre Schamlippen.
    Es war überraschend. Clara hatte von allem Möglichen geträumt, aber nicht davon. Mit der flachen Hand klatschte er mal da, mal dort, auch die Innenseite ihrer Schenkel. Sie keuchte vor Erregung. Warum verdammt machte es sie an, was er tat? Dann hielt er inne und bedeckte ihren Körper mit Küssen, streichelte sie zärtlich, überall, insbesondere aber ihre Brüste und zuletzt ihre Klitoris, ehe er die leichten Schläge auf ihre ungeschützt vor ihm liegenden Schamlippen fortsetzte.
    Clara wand sich in den Fesseln, warf ihren Kopf hin und her, verkrampfte sich vom Kopf bis zu den Zehenspitzen, stöhnte und schrie im Wechsel. Süße, lustvolle Wogen rasten durch ihren Körper. Es war ein Rausch, der sie erfasst hatte, ein Sehnen nach Zärtlichkeit, und wenn sie diese erhielt, ein Sehnen, das nicht weniger intensiv war, nach Schmerz. Es war ein Teufelskreis.
    »Ich kann nicht mehr, hör auf …«
    Aber ihr Flehen stieß bei Dominik auf taube Ohren. Er kniete sich über sie, sein erigierter Schwanz war ihrer Scham sehr nah und doch unerreichbar. Mit einer Hand zwirbelte er eine Brustwarze, genau so, wie er wusste, dass es sie am meisten erregte. Mit der anderen Hand umfasste er ihre Brust und saugte ihren Nippel.
    Clara schrie vor Lust. Ihr Höhepunkt war gewaltig. Doch es genügte ihm nicht, dass sie einmal kam. Dominik küsste sich nach unten, sein Schwanz stupste mal da, mal dort ihre Haut an, bis sein Mund ihre Klit erreichte. Ein Schauer lief über Claras Haut.
    »Nein, ich kann nicht mehr, nicht …« Sie stöhnte laut.
    Dominik leckte und saugte ihre Perle mit solcher Hingabe und Intensität, dass sie in Lachen verfiel, hilflos in den Fesseln zuckte, dann unter ihrem nächsten Orgasmus aufschrie.
    Endlich hörte er auf und erhob sich vom Bett. Clara keuchte und japste. Ein Nebel aus Zufriedenheit und Erschöpfung umgab sie.
    »Es war wunderbar«, stieß sie hervor.
    Er lachte leise. »Es ist immer noch wunderbar.«
    Clara öffnete die Augen, als sie ein leises Brummen vernahm. Im selben Moment fühlte sie seine Hand, wie er ihre Schamlippen teilte, etwas einführte.
    »Oh nein!«, stöhnte sie voller Inbrunst. »Ich kann nicht …«
    Ihre Widerworte erstarben in ihrem erregten Aufstöhnen, als Dominik den Vibrator tief in ihre Vagina stieß. Wieder und wieder. Sie keuchte atemlos, bis ihr nächster Höhepunkt kam und sie wieder vor Lust laut aufschrie.
    Dominik aber machte weiter. Er hörte erst auf, als sie nicht einmal mehr leise stöhnen konnte.
    Er löste das Bondagetape, zuerst an ihren Armen, dann an ihren Füßen, drehte sie auf den Bauch, zog sie auf ihre Knie, umfasste sie, um sie ein wenig zu stützen, und drang von hinten in sie ein, so sacht, dass sie es kaum merkte.
    Clara ließ alles mit sich geschehen, weich, biegsam und willenlos wie eine Puppe. Sie war erschöpft, aber glücklich. Unendlich glücklich. Dieser Akt gehörte nur ihm, diente nur seiner Lust. Sie gehörte ihm, gab sich ihm völlig hin. Dominik nahm sie in langen, sanften Stößen, streichelte dabei ihren Rücken.
    »Möchtest du mit mir kommen?«, fragte er.
    »Ich kann nicht mehr«, murmelte sie.
    Dominik lachte leise. »Ich bin sicher, du kannst. Fleh mich an, dich zu ficken.«
    Clara stöhnte. »Das brauche ich nicht. Das tust du doch gerade.«
    »Das nennst du ficken? Aber mein Herz, im Moment mache ich mit dir Liebe.«
    »Mach mit mir, was du willst«, erwiderte sie matt.
    Er lachte lauter und gab ihr einen Klaps. Sie fühlte, wie sein Schwanz in ihr zuckte, bereit zu mehr.
    »Ich will, dass du mich bittest. Oder ich fessele dich

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