Ich will es hart
ihrem Mund steckte ein roter Ballknebel. Ihr hochgereckter Po war ebenso wie ihre Schenkel mit dunkelroten Striemen bedeckt und leuchtete in einer flächendeckenden Rötung.
Ein Mann war nicht zu sehen, stattdessen fuhr die Kamera um die Frau herum, und ein Ton war zu hören: dumpfes lüsternes Stöhnen. An ihren Nippeln baumelten Gewichte, die ihre prallen Brüste nach unten zogen und wippen ließen. Eine Verbindungsstange sorgte für justierbaren Abstand. Die Kamera zeigte eine Großaufnahme. Finger drehten die Stellschraube der Nippelklemmen um eine halbe Umdrehung mehr zu und hängten ein zusätzliches Gewicht an die kleine Öse des bereits vorhandenen. Man konnte ahnen, dass das intensive Stöhnen ohne Knebel wohl eher einem Aufschrei geglichen hätte, vielleicht auch einem Flehen.
Als die Kamera ungeniert von hinten zwischen ihre Schenkel filmte, die von einer Spreizstange unbarmherzig auseinandergehalten wurden, unterdrückte Dennis mühsam ein Keuchen. Ihre Schamlippen waren rosig, geschwollen und glänzten, der Saft lief ihr über ihre Schenkel herab. Diese Frau war geil, geil vor Lust und Schmerz. Geil durch die Erniedrigung, in die sie sich freiwillig begeben hatte. Denn darauf hatte Emma ihn extra noch hingewiesen: Alles, was du sehen wirst, machen diese Frauen freiwillig!
Er fühlte, wie seine Erektion wuchs. In dieser wehrlosen Position hätte er sie zu gerne überall begrapscht und dann seinen Schwanz wild und hemmungslos über ihre Möse herfallen lassen. Oh mein Gott, welche niederen Instinkte weckte diese Darstellung in ihm?
Doch schon wechselte die Szene wieder. Eine Frau mit üppigen Brüsten stand aufrecht vor einem Mann. Sie war weder geknebelt noch gefesselt, hielt ihre Hände jedoch auf dem Rücken verschränkt. Auch diesmal fuhr die Kamera heran und zeigte ihren glattrasierten Venushügel, dann ihre Scham, alles frei und ungeschützt wie bei einem jungen Mädchen.
Dennis zitterte. Ihre inneren und äußeren Schamlippen waren voller roter Plastikklammern, eine dicht neben der anderen. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, und sie stand fast ruhig da, nur ihre Beine bebten dann und wann ein wenig. Wenn ich mir vorstelle, es wären meine Hoden, die so geklammert sind – nein, undenkbar!
Die Kamera fuhr nach oben, gab in Großaufnahme einen Ausblick auf den Busen. Zwei Finger packten eine Brustwarze, zogen sie in die Länge und setzten eine Klammer darauf. Ein leises Wimmern war zu hören, und Dennis fühlte den Schmerz fast körperlich. Die andere Brustwarze wurde ebenfalls geklammert, dann setzte der Mann sein Werk fort, quetschte die weiche Haut der Brüste zu einer Falte zusammen und bedeckte sie mit vielen Klammern, eine neben der anderen. Das leise Wimmern ging in ein Jammern über, aber als man das Gesicht der Frau sah, wurde es offenbar, dass sie den Schmerz genoss. Die Spannung der Haut nahm zu, und sie rötete sich stellenweise um die Klemmen. Der Mann strich mit der flachen Hand über die Klammern, presste einige zusammen, zog ruckartig daran, und die Frau stieß einen spitzen Schrei aus.
Dennis war fassungslos. »Das sind doch alles Schauspieler, das ist doch alles gefaked«, stieß er hervor, mehr zu sich selbst, und vergaß völlig, dass er nicht allein war.
»Glaubst du wirklich, dass man so etwas spielen kann? Schau doch in ihr Gesicht, wie sie unter dem Schmerz zusammenzuckt, dann aber voller Verlangen stöhnt. Das ist BDSM , das ist Lust und Schmerz in vollkommener Symbiose. Möchtest du noch mehr sehen?«
Dennis schüttelte den Kopf. »Nein danke. Mein Bedarf ist gedeckt.« Trotzdem schaffte er es nicht, den Blick vom Bildschirm zu wenden. Die Kamera fuhr langsam tiefer, zwischen die Schenkel der Frau. Dichte Fäden ihres Lustsaftes glitzerten an ihren Schamlippen und bewiesen, wie lüstern sie dieses Spiel mit dem Schmerz machte. Nun sank sie langsam rückwärts auf ein Bett, spreizte ohne Aufforderung ihre Schenkel weiter, hob die Beine und umfing sie mit ihren Händen. Ein Vibrator erschien im Sichtfeld, glitt langsam zwischen den Klammern hindurch in ihre Vagina, wurde tief hineingestoßen und wieder herausgezogen. Ein kleines Bild wurde eingeblendet, zeigte nur den Mund der Frau, wie sie stöhnte und dann unter ihrer Erregung aufschrie.
»Mehr?«
»Nein«, erwiderte Dennis rau.
»Schade. Der nächste Film hätte eine Züchtigung gezeigt. Sie wird übers Knie gelegt und …«
»Danke, es reicht!«, betonte Dennis unwirsch. Emma lachte leise. Sie drehte das
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